Mitsubishi übernimmt 35% der größten 52-MW-PV-Anlage in Tunesien

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Mitsubishi hat sich nun seit letzter Woche der Liste der Investoren des 52 MW-PV-Anlagenprojekts von First Solar angeschlossen, das 2016 beginnen soll und an dem das Unternehmen einen Anteil von 35% übernehmen wird. Das Unternehmen wird über seine Tochtergesellschaft Diamond Generating Europe dem in Katar ansässigen Unternehmen Nebras Power QSC beitreten, das einen Anteil von 35% an dem Projekt hält, und der Kewar Group, die 30% der Anteile besitzt. Nebras ist eine Tochtergesellschaft der Qatar Electricity & Water Company QSC

Die Entscheidung, sich dem Solarstrominvestitionsprojekt anzuschließen, steht im Einklang mit Mitsubishis Plänen, den Nettogewinn aus nicht sicheren Unternehmen bis 2020 zu verdoppeln. Das Unternehmen wird auch nach mehr Möglichkeiten suchen, um bei der Entwicklung der First Solar-Anlage zu helfen.

First Solar hat im Mai dieses Jahres mit der ägyptischen National Electric Power Company (NEPCO) einen Vertrag über den 20-jährigen Stromabnahmevertrag (PPA) über das Projekt unterzeichnet. Neben der Weiterentwicklung der Dünnschicht-PV-Module wird First Solar auch Engineering-, Beschaffungs- und Baudienstleistungen sowie Betriebs- und Wartungsdienstleistungen erbringen.

Die vorgeschlagene Solaranlage wird 160 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr in das Netz einspeisen, was 1% des gesamten im Land erzeugten Stroms entspricht. Ägypten wird voraussichtlich durch dieses Projekt 35,000 durchschnittliche Häuser im Land beleuchten. Das Projekt wird dem Land auch dabei helfen, seinen CO90,000-Fußabdruck zu verringern, da die Stromerzeugung in der Anlage voraussichtlich 2 Tonnen Kohlendioxid (COXNUMX) pro Jahr verdrängen wird.

Die Anlage wird im Entwicklungsgebiet Ma'an im südlichen Teil Jordaniens errichtet