Der Betonherstellerverband NPC - die Stimme der afrikanischen Betonfertigteilindustrie

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Die Concrete Manufacturers Association NPC (CMA) ist der Hauptverwalter der afrikanischen Betonfertigteilindustrie. In ihrer 43-jährigen Geschichte hat sich die CMA von ihren Anfängen als Mauerwerksverband zu einer Einrichtung entwickelt, die den vollen Umfang der heutigen Betonfertigteilserie fördert.

Die Mitgliedschaft steht allen Betonfertigteilherstellern offen und die Mitglieder passen je nach Produktmix in eine oder beide der beiden operativen Säulen des Verbandes, Fertigteilgebäude und Fertigteilinfrastruktur. Obwohl die Mitgliedschaft immer für Unternehmen in ganz Afrika offen war, rekrutiert der Verband jetzt aktiv afrikanische Betonfertigteilhersteller.

Neben Südafrika umfasst die aktuelle Mitgliederliste Unternehmen aus Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe sowie einige aus Europa und Asien, die in den lukrativen afrikanischen Markt eintreten möchten.

Neben dem Zugang zum industriellen Know-how des CMA-Expertengremiums bietet die Mitgliedschaft zahlreiche Vorteile.

Diese umfassen:

• Teil einer Verbandsmarke zu sein, die weithin anerkannt und respektiert wird, um Best-Practice-Standards zu setzen und aufrechtzuerhalten
• Zugriff auf branchenspezifische statistische Informationen
• CMA-Branding auf Firmenbriefpapier, Website, Verpackung und Produkten
• Teilnahme am renommierten Wettbewerb CMA Awards for Excellence
• Auflistung auf der CMA-Website
• Ermäßigungen für die Mitgliedschaft bei Seminaren und Bildungskursen
• Teilnahme an der Festlegung nationaler Standards für die Branche
• Zugang zu Design- und Herstellungsprozessen für die besten Produkte
• Möglichkeiten, innovative Betonfertigteilprojekte in der CMA-Zeitschrift Precast vorzustellen
• Kundenempfehlungen
• Teilnahme an und Produktausstellungen auf Messen.
Für die Zwecke der CMA-Mitgliedschaft wird Betonfertigteil als Betonprodukt definiert, das in einer wiederverwendbaren Form oder Form gegossen, in einer kontrollierten Umgebung ausgehärtet, zur Baustelle transportiert und in Position gebracht wird. Es gibt fünf Mitgliedschaftskategorien: Produzent; Nichtproduzent; assoziieren; Auftragnehmer; und Zementhersteller.

Die Mitgliedschaft wird auf folgender Grundlage gewährt:

• Die Produktion erfolgt in einer eigens dafür errichteten Produktionsstätte
• Ein Qualitätssicherungssystem ist vorhanden
• Arbeitsschutz-, Arbeitsschutz- und Arbeitsschutzverfahren werden angewendet
• Technische und technische Kompetenz
• Finanzielle Stabilität
• Einhaltung der Umweltvorschriften.

Die Werbemaßnahmen der CMA richten sich an Architekten, Ingenieure, Entwickler, Bauunternehmer und Eigentümer. Das gebündelte Wissen und Know-how ihrer Mitglieder fördert ein Umfeld, das die Entwicklung innovativer, umweltfreundlicher und gemeinschaftsfreundlicher Produkte fördert.

Mitglieder werden aufgefordert, eine akkreditierte Produktzertifizierung wie den relevanten SANS-Standard zu besitzen oder gemäß den von der CMA festgelegten Spezifikationen herzustellen.

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Die CMA hat zahlreiche Handbücher, Broschüren und audiovisuelle Medien zur praktischen Anwendung von Betonfertigteilen veröffentlicht. Dieses Material steht den Mitgliedern gegen eine geringe Gebühr zur Verfügung. Es werden auch Auffrischungskurse durchgeführt und Seminare zur Einführung neuer Technologien und Methoden abgehalten, an denen häufig Experten aus Übersee teilnehmen.

In den letzten 15 Jahren hat die CMA nahezu alle nationalen südafrikanischen Standards für Betonfertigteile praktisch neu geschrieben, geändert oder aktualisiert. Diese Normen konzentrieren sich sowohl auf die Herstellung als auch auf die Anwendung von Betonfertigteilen. Die Erstellung neuer und die Überarbeitung bestehender Normen erfolgt in Zusammenarbeit mit Einrichtungen wie dem South African Bureau of Standards und Agrément South Africa. Der Verband arbeitet derzeit mit der SABS an der Überarbeitung von vier nationalen Standards.

Laut Cally-Direktor Wally Armstrong besteht die größte Herausforderung für die CMA darin, Fachleute und Spezifizierer davon zu überzeugen, dass die von ihr empfohlenen Produkte und Systeme für alle Beteiligten von erheblichem Vorteil sind, dh für Spezifizierer, Branchenfachleute und natürlich für den Endverbraucher.

„Unsere andere Herausforderung besteht darin, technische Fähigkeiten und Innovationen bei der Herstellung und Anwendung der Betonfertigteilindustrie zu fördern und zu fördern - zum Nutzen aller.“