Kohle hat sich in der sich entwickelnden Wirtschaft von heute als alternative Energiequelle erwiesen. Die nigerianische Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um Kohle als Lösung für die Nachfrage nach Strom zu nutzen.
Kohle ist ein fossiler Brennstoff, der durch die Zersetzung organischer Materialien entsteht, die über Millionen von Jahren geologischer Hitze und Druck ausgesetzt waren. Kohle gilt als nicht erneuerbare Energiequelle.
Fast die Hälfte der weltweit führenden Kohleproduzenten hatte 2014 den größten Teil ihres Stroms aus Kohle erzeugt, um ihre Volkswirtschaften anzukurbeln. Abgesehen davon haben auch andere Länder mit etablierter Elektrizitätsindustrie den Schwerpunkt auf die Nutzung von Kohlekraft zur Energieversorgungssicherheit in ihren Unternehmen gelegt.
Es ist daher offensichtlich, dass die Nachfrage nach Energie in den Industrie- und Entwicklungsländern wie beispielsweise Nigeria weiter steigen wird. Infolgedessen wird die Energiesicherheit zu einem Thema, das angegangen werden muss. Die Entwicklungsländer müssen daher nach Mitteln suchen, um ein verlässliches Rückgrat für ihr Wirtschaftswachstum zu schaffen.
Es ist daher notwendig, nach alternativen Energiequellen zu suchen, die verfügbar, erschwinglich und zuverlässig sein müssen, ohne anfällig für langfristige oder kurzfristige Störungen zu sein.
Dies kann daher mit einer Mischung aus Energiequellen wie Kohle, Gas, Wasserkraft, Biomasse und Sonne erreicht werden.
Da Nigeria ein Land mit reichen Kohlevorkommen ist, bemüht es sich, Kohle als potenziellen Treiber für seine Stromerzeugung zu nutzen.
