Finanzielle Einigung für den Bau von 4 Windkraftprojekten in Ägypten erzielt

Startseite » Aktuelles » Finanzielle Einigung für den Bau von 4 Windkraftprojekten in Ägypten erzielt

Ägypten hat Finanzvereinbarungen für vier große Windkraftprojekte mit einer Gesamtkapazität von 3,700 MW der bis 10,000 angestrebten 2030 MW unterzeichnet. Die Vereinbarungen stehen im Rahmen des Nexus of Water, Food, and Energy (NWFE)-Programms. Dies teilte das Ministerium für internationale Zusammenarbeit mit.

Das Land hat seinen Nationally Determined Contribution (NDC) geändert, um den Übergang zu einem kohlenstoffarmen Entwicklungspfad zu beschleunigen und sein Ziel zu erreichen, bis 42 statt 2030 2035 % seiner Energie aus erneuerbaren Quellen zu produzieren.

Seit dem COP27-Klimagipfel wurden im Rahmen der Energiesäule des NWFE-Programms zahlreiche Projektvereinbarungen für erneuerbare Energien mit einer Gesamtkapazität von 3,700 MW zwischen dem ägyptischen Elektrizitätsministerium und dem Privatsektor ausgehandelt.

Lesen Sie auch: Die Umsetzung des Projekts mit gemischter Nutzung namens West Leaves in der Stadt des 6. Oktober, Ägypten, beginnt

Mehr zu den geplanten Windkraftprojekten

Im Rahmen der Projekte wird im Golf von Suez ein 500-MW-Windpark mit einer Leistung von 500 MW errichtet. Daran ist auch die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) beteiligt Japan Bank for International Cooperation (JBIC) und die Red Sea Wind Energy Alliance.

Darüber hinaus wurde in Zusammenarbeit mit der International Finance Corporation (IFC), der niederländischen Bank für Entwicklung und der Japan International Cooperation Agency (JICA) das Abydos-Solarprojekt mit einer Kapazität von 500 MW in Kom Ombo, Assuan, gegründet.

Die Vereinbarungen umfassen auch das 500-MW-Windenergieprojekt Amunet in der Nähe von Ras Ghareb. Dies wurde von JBIC finanziert, Standard Chartered Bank, IFC, Sumitomo Mitsui Banking Corporation (SMBC) und Sumitomo Mitsui Trust Bank.

Gemäß den Vereinbarungen mit ACWA Power umfassen die Windkraftprojekte auch ein 1,100-MW-Windkraftwerk. Sowie ein zweites 200-MW-Projekt zur Stromerzeugung aus Solarenergie im Kraftwerk Kom Ombo.