Äthiopisches 120-MW-BitCluster-Rechenzentrum soll in Addis Abeba gebaut werden

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Der russische Anbieter von Bitcoin-Mining-Lösungen, BitCluster hat erklärt, dass es Pläne für den Bau eines 120-MW-BitCluster-Rechenzentrums in Äthiopien festgelegt hat. Dieser Schritt soll das afrikanische Land zu einem wichtigen Akteur im globalen Bitcoin-Mining-Sektor machen. Das Rechenzentrum soll seinen Sitz in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba haben und eine Gesamtfläche von 30,000 Quadratmetern umfassen.

Dieses große Rechenzentrumsprojekt von BitCluster in Äthiopien wird für die Wirtschaft des Landes von Vorteil sein. Das weltweite Interesse an Kryptowährungen nimmt stetig zu und Äthiopien wird von dieser strategischen Partnerschaft großen Nutzen bringen. Dieses Projekt hat Äthiopien zu einer günstigen Region für den ununterbrochenen Bitcoin-Mining-Betrieb gemacht und damit das Interesse der Aktionäre auf internationaler Ebene geweckt. Generell stellt dieses Projekt von BitCluster in Äthiopien einen wichtigen Meilenstein auf dem globalen Bitcoin-Markt dar. Das auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Rechenzentrum wird eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Position Äthiopiens als weltweit führender Knotenpunkt im Bitcoin-Mining spielen.

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BitCluster-Stromquelle für äthiopische Rechenzentren

Die Energiequelle des Rechenzentrums wird vom Grand Ethiopian Renaissance Dam (GERD) stammen und eines der einzigartigen Merkmale des Projekts ist sein Engagement für die Aufrechterhaltung der Nachhaltigkeit. Das riesige Wasserkraftprojekt verdeutlicht die Ambitionen Äthiopiens im Hinblick auf erneuerbare Energien. Die durch die neu installierte Infrastruktur hohe Netzspannung des Umspannwerks Kilinto stellt eine unterbrechungsfreie Stromversorgung des Rechenzentrums sicher und erreicht so eine bemerkenswerte erwartete Betriebszeit von bis zu 99 Prozent.

Das Design des BitCluster-Rechenzentrums Äthiopiens befindet sich im Hochspannungs-Umspannwerk Kilinto und soll den Anforderungen der Geräte des modernen Bergbaus gerecht werden. Die Transformatoren des Rechenzentrums werden angeschlossen und es wird voraussichtlich im Januar 2024 seinen Betrieb aufnehmen.

Die Abhängigkeit des äthiopischen BitCluster-Datenzentrums von erneuerbaren Energiequellen steht im Einklang mit dem weltweiten Streben nach nachhaltigen Praktiken im Bereich der Kryptowährung. Darüber hinaus deutet die Verpflichtung von BitCluster, sein Rechenzentrum mit erneuerbarer Energie aus dem GERD zu versorgen, auf einen verantwortungsvollen Ansatz der Kryptowährung hin, der den Umweltbelangen Rechnung trägt.