Auftrag für den Bau der Ytre-Steinsund-Brücke in Norwegen gesichert

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Das schwedische Bau- und Entwicklungsunternehmen Skanska hat von der Kreisverwaltung Vestland den Auftrag zum Bau der neuen Ytre-Steinsund-Brücke in Solund, Norwegen, erhalten. Der Auftrag umfasst die Planung und den Bau einer 811 m langen Brücke. Die Brücke wird somit die Fährverbindung Daly-Haldorsneset ersetzen.

Mit fünf Feldern soll die Ytre-Steinsund-Brücke eine dauerhafte Verbindung zwischen Ytre Sula und der Nachbarinsel Sula herstellen. Dadurch werden die Bewohner mit dem Gemeindezentrum von Hardbakke verbunden. Die vorgeschlagene Brücke liegt 50 m über dem Meeresspiegel und steht im Einklang mit nachhaltigen Praktiken. Es wird auch erwartet, dass es von BREEAM Infrastructure die Bewertung „Sehr gut“ erhält. Die detaillierten Ingenieurarbeiten beginnen nach Vertragsunterzeichnung. Der Bau soll ebenfalls im ersten Quartal nächsten Jahres beginnen und im vierten Quartal 1 abgeschlossen sein. Der Auftrag hat einen Wert von 4 Mio. Nkr und wird in Skanskas nordischen Auftragseingängen für das zweite Quartal 2026 enthalten sein.

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Skanskas Engagement für Mobilität

Zusätzlich zur Ytre-Steinsund-Brücke hat Skanska kürzlich einen Vertrag mit Halmar International über die Planung und den Bau eines Mobilitätsnetzwerks am John F. Kennedy International Airport in New York abgeschlossen. Das Projekt ist als „John F. Kennedy International Airport Central Terminal Area Roadways, Utilities and Ground Transportation Centre“ bekannt. Es soll die Benutzerkonnektivität verbessern und den Zugang zu nahegelegenen Terminals verbessern. Die Initiative soll voraussichtlich im Dezember 2027 abgeschlossen sein und zielt darauf ab, das Gesamterlebnis der Reisenden am Flughafen zu verbessern.

SkanskaDas Engagement von s geht über einzelne Projekte hinaus, da es aktiv versucht, zur Verbesserung von Gemeinschaften und der Gesellschaft als Ganzes beizutragen. Durch verantwortungsvolle Geschäftspraktiken und die Einbindung von Interessengruppen möchte Skanska eine positive Wirkung erzielen und in den Gemeinden, in denen es tätig ist, ein bleibendes Erbe hinterlassen. Sie bleiben auch weiterhin an der Spitze der Branche, indem sie neue Maßstäbe setzen und positive Veränderungen in der gebauten Umwelt vorantreiben. Dies ist auf die Erfolgsbilanz erfolgreicher Projekte und das Engagement zurückzuführen, die Grenzen des Machbaren im Bauwesen zu erweitern.