Spatenstich: Der Bau der Prinzessin-Elisabeth-Insel, der ersten Energieinsel der Welt, soll beginnen

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Der Baubeginn steht kurz bevor Prinzessin-Elisabeth-Insel, ein Energieprojekt im Teil der Nordsee. Diese ehrgeizige Initiative stellt einen Meilenstein dar, da die Energieinsel der Welt bereit ist, die Offshore-Energieerzeugung zu transformieren. Zu den jüngsten Fortschritten bei diesem Projekt gehört die Platzierung von Bojen zur Markierung einer Sicherheitszone für Bauarbeiten. Nur Schiffe, die direkt am Projekt beteiligt sind, dürfen sich in dieser Zone aufhalten, was signalisiert, dass die Arbeiten bald beginnen werden, wie aus einer am 26. März veröffentlichten Mitteilung an die Seeleute hervorgeht.

 

Jan De Nul und DEME, zwei bekannte Unternehmen, die im März des Jahres den Auftrag für den Bau der Energieinsel erhielten, haben bestätigt, dass der Bau wie geplant voranschreiten wird. Ihre Ankündigung steht im Einklang mit Prognosen, die auf einen Starttermin im Jahr 2024 hindeuten. Nach Erhalt einer Genehmigung im Oktober 2023 wird Elia. Der Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) und Projektentwickler. Hat einen Zeitplan für den Beginn der Arbeiten im März 2024 festgelegt und unterstreicht damit sein Engagement, den Projektzeitplan einzuhalten.

 

Die Energieinsel liegt etwa 45 Kilometer vor der Küste Belgiens im Windparkgebiet Princess Elisabeth und wird eine Fläche von fünf Hektar über dem Meeresspiegel umfassen.

Darüber hinaus wird eine ausgewiesene Fläche von sechs Hektar für die Unterbringung der elektrischen Infrastruktur reserviert, um erneuerbare Energiequellen reibungslos in das Netz einzubinden.

Die erste Bauphase beginnt mit der Aufstellung von mit Sand gefüllten Senkkästen als Stütze für die Entwicklung der Insel. Diese entscheidende Phase, die voraussichtlich im Laufe der Monate und des Jahres stattfinden wird, ebnet den Weg für nachfolgende Bauaufgaben.

 

Wichtige regulatorische Meilensteine ​​wurden bereits erreicht, darunter der Erhalt einer Genehmigung im Juni 2023 für den Bau von Senkkästen an den Verbrugge Zeeland Terminals im Nordseehafen. Insgesamt 23 Senkkästen werden sorgfältig gefertigt, zu Wasser gelassen, gelagert und schließlich zum Untertauchen an den Ort transportiert.

Fertigstellungstermin

Diese Arbeiten sind für die Sommersaison 2024 und 2025 geplant und bedeuten Fortschritte bei der Umsetzung des Inselprojekts.

Nach der Errichtung der Caisson-Fundamente wird mit den Grundsteinlegungen für die Basis der Insel begonnen, um die Installation der Infrastruktur zu ermöglichen. Darüber hinaus ist geplant, unterstützende Einrichtungen wie einen Hafen und einen Hubschrauberlandeplatz zu entwickeln, um Wartungs- und Betriebsanforderungen zu erleichtern.

 

Die Spannung steigt, bis August 2026 die belgische Energieinsel auf globaler Ebene fertigzustellen.

Lernziele

Die Prinzessin-Elisabeth-Insel markiert eine Ära in der Energieerzeugung durch die Kombination von Strom- (HGÜ) und Wechselstromtechnologien (HVAC). Sein umfangreiches Hochspannungssystem wird als Knotenpunkt fungieren, der Exportkabel von Windparks in der 3.5-GW-Princess-Elisabeth-Zone zusammenführt und Verbindungen mit Nachbarländern ermöglicht.

 

Um diese Ziele zu erreichen, wird ein umfassendes Netzwerk aus rund 300 Kilometern Wechselstromkabeln (HVAC) und 60 Kilometern Gleichstromkabeln (HGÜ) die Insel umgeben und eine reibungslose Integration in das belgische Hochspannungsnetz gewährleisten. Diese starke Infrastruktur unterstreicht die Rolle der Insel bei der Förderung der Energieproduktion und der Förderung einer nachhaltigen Entwicklung für Genekommende Rationen.

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