Arbeiten an der Bioceanica-Brücke erreichen 40 %

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Die Bauarbeiten an der Bioceanica-Brücke, die die Stadt Carmelo Peralta in Paraguay und die brasilianische Stadt Puerto Murtinho verbindet, erreichten vor Kurzem einen Wert von 40 Prozent. Die Informationen wurden vom paraguayischen Ministerium für öffentliche Arbeiten bereitgestellt. Die Brücke gilt als entscheidend, da sie die Kontinuität der Straße gewährleistet, die den Atlantik Brasiliens mit dem Pazifik Chiles verbinden soll.

Ingenieur Paul Sarubbi, technischer Leiter von Tecnoedil SA, betonte, dass die Bauarbeiten termingerecht und wie geplant durchgeführt wurden.

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Tecnoedil SA soll Teil des Pybra-Konsortiums sein Construtora Cidade und Paulitec.

Er äußerte seine Freude über die Arbeit und darüber, was die Beteiligung seines Unternehmens für sein Unternehmen bedeutet. Dies liegt daran, dass sie eine monumentale Verbindung zwischen dem Pazifischen Ozean und dem Atlantischen Ozean über den Chaco von Paraguay darstellen wird.

Wer profitiert mehr davon? Gründung der Bioceanica-Brücke?

Paraguay wird voraussichtlich stärker von dem Projekt profitieren, das auch die Logistik der gesamten Region verändern soll.

Laut dem Ingenieur stellt die Umsetzung eines solchen Projekts in dieser Region eine große Herausforderung dar. Er sagte auch, dass sie daran arbeiten, dass die Arbeitsplätze den ausgebildeten Menschen vor Ort zugutekommen. Die erworbenen Arbeitskräfte werden diejenigen technischen Arbeitsplätze behalten, die den Menschen dauerhaft dienen würden. 

Die Festlegung des endgültigen Höhenlayouts der Brücke und die Aufrechterhaltung der Schiffbarkeit des Flusses sind ein grundlegender Faktor, der ihre Typologie definiert. Das Design der Bioceanica-Brücke ermöglicht die Existenz eines Navigationskanals. Der Kanal selbst liegt am Fluss Paraguay, der 195 Meter breit und 29 Meter lang ist. Die Fahrrinne existiert auch dann, wenn der Fluss seinen Höchststand erreicht.

Die ersten Arbeiten zur Errichtung der Brücke begannen mit der Vermessung der Topographie, der Straßenöffnung sowie der Schulung der Arbeitskräfte.

Das Bohren des ersten der 302 Pfähle folgte später und bildete die Grundlage des Projekts.

Die Bioceanica-Brücke stellt einen Meilenstein in der Straßeninfrastruktur des Landes dar und hat eine Länge von rund 1,294 Metern. Das Ministerium für öffentliche Arbeiten und Kommunikation (MOPC) überwacht das Vorhaben. Die Finanzierung der Bauarbeiten erfolgt durch Itaipu Binational.