Entwicklung des Gwayi-Shangani-Masterplans im Gange

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Die Regierung arbeitet an einem großen Plan für den Gwayi-Shangani-See, und dieser Masterplan soll einige bedeutende Änderungen mit sich bringen. Sobald alles erledigt ist, könnten sich neue Möglichkeiten in der Landwirtschaft, Fischerei und im Tourismus ergeben. Ein Expertenteam der Regierung spricht mit den Anwohnern über alles, was sie tun möchten.

Das Hauptziel dieses Projekts ist die Lösung der Wasserprobleme in Bulawayo, einer Stadt, die mit Wassermangel zu kämpfen hat. Gleichzeitig wollen sie sicherstellen, dass die Menschen in der Region Matabeleland Gutes von dem Projekt profitieren. Die Regierung sagt, dass die Menschen nach Möglichkeiten Ausschau halten sollten, in diese neuen Pläne zu investieren.

Am See werden zwei neue Städte entstehen, und es wird sogar über den Bau von Fünf-Sterne-Hotels nachgedacht. Wenn einige Menschen wegen des Staudamms umziehen müssen, wird es ihnen laut Regierung nicht schlechter gehen – im Gegenteil, sie könnten aufgrund der neuen Möglichkeiten besser dran sein.

Eine coole Sache, die sie planen, ist ein Grüngürtel entlang der Pipeline. Das bedeutet, dass sie in dieser Gegend große Mengen an Nahrungsmitteln anbauen werden, was dazu beitragen wird, dass genug Nahrung für alle im Land vorhanden ist.

Voraussichtliche Kosten für den Gwayi-Shangani-Masterplan

Der Bau des 650 Millionen Kubikmeter großen Staudamms wird voraussichtlich insgesamt etwa 121,7 Millionen US-Dollar kosten. Der Gwayi-Shangani-Staudamm liegt etwa 6 km flussabwärts des Zusammenflusses Gwayi-Fluss und Shangani-Fluss.

Bei einem Treffen in Binga sprachen Experten über alle Vorteile, die das Projekt mit sich bringen könnte. Sie haben sogar einen Plan zur Bewässerung von etwa 10,000 Hektar Land, was etwa 100 Millionen US-Dollar kosten wird.

Das Projekt wird auch dazu beitragen, neue Arbeitsplätze in der Region zu schaffen. Beispielsweise möchte das Ministerium für Tourismus und Hotelgewerbe am See einige schicke Öko-Hotels bauen. Sie sprechen auch über andere Projekte wie Kulturdörfer und Orte für Wasseraktivitäten.

Die Betreuer der Nationalparks denken darüber nach, wie sich die Tiere nach Abschluss des Projekts fortbewegen werden. Sie planen auch neue Parks, die den Tourismus in der Region fördern sollen.

Bei diesem großen Projekt geht es also nicht nur um Wasser – es geht auch darum, neue Arbeitsplätze zu schaffen, Nahrungsmittel anzubauen und den Tourismus in der Region zu unterstützen. Es ist ein großer Plan mit vielen Teilen, der für die Menschen, die dort leben, einen großen Unterschied machen könnte.

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