Beginn der oberirdischen Installationen der East African Crude Oil Pipeline (EACOP).

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Der Hauptauftragnehmer der 900-Meilen-Strecke Ostafrikanische Erdölpipeline (EACOP) Die Strecke, die sich von Hoima im Westen Ugandas bis zum Hafen von Tanga in Tansania erstreckt, hat kürzlich mit den Bauarbeiten begonnen, die die Installation der oberirdischen Anlagen in den beiden Ländern Uganda und Tansania umfassen. Dieser Schritt erfolgte gerade, nachdem dieses Projekt seine letzten entscheidenden zwei Jahre erreicht hat. Der Bau dieser Pipeline soll insgesamt rund 2 Milliarden US-Dollar kosten.

In der vergangenen Woche übergab Pearl Engineering Ltd, ein Subunternehmer für die ersten Bauarbeiten und die Bodenvorbereitung, einen seiner eigenen Standorte, um ihn für die Unterbringung des Hauptrohrhofs des Projekts und der Pumpstation zu nutzen befindet sich im Distrikt Hoima in Uganda und ist der Hauptauftragnehmer der ostafrikanischen Rohölpipeline, China Petroleum Pipeline Engineering Ltd (CPP). Nach Angaben des Bauleiters für oberirdische Installationen bei Pearl Engineering Ltd. strebte man die Fertigstellung des Projekts bis zum Jahr 2025 an.

Darüber hinaus hat CPP mit den Bauarbeiten für die erste der beiden Pumpstationen der Pipeline in Uganda begonnen. Die anderen vier befinden sich im Nachbarland Tansania und werden jeweils über eine Anlage mit einer Kapazität von 40 Tonnen verfügen, die das schwefelarme ugandische Rohöl pumpen und für einen konstanten Fluss sorgen wird. Das Rohöl soll in einer beheizten 24-Zoll-Pipeline fließen, die von einem Netz aus gemischten Wasser- und Solarenergie betrieben wird.

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Stromverbrauch der ostafrikanischen Rohölpipeline

Was den Stromverbrauch der Ostafrikanischen Rohölpipeline betrifft, so wird der 296 Kilometer lange Abschnitt in Uganda insgesamt 20 MW verbrauchen, während der längere 1,147 Kilometer lange Abschnitt in Tansania insgesamt 60 MW Solarenergie verbrauchen wird. Alle zu errichtenden Anlagen werden einer sehr gründlichen hydrostatischen Prüfung unterzogen, die als wichtige Sicherheitskomponente des EACOP gilt.

Da die Bauarbeiten an allen oberirdischen Anlagen gut voranschreiten, stehen die Bauarbeiten an der Hauptanlage der 1,443 km langen erdverlegten Pipeline kurz vor dem Start, da die Leitungsrohre fast in den Hauptlagern und Pipeline-Werften eintreffen Befehl an die verantwortlichen Teams, sie sowohl zu graben als auch zu bespannen. Dies geschieht auch stromaufwärts bei den Projekten Kingfisher und Tilenga.