Erfolg des Hay Point Coal Terminal-Projekts durch BMA

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Im Herzen des sonnigen Queensland, Australien, ist das Hay Point Coal Terminal ein Beweis für Fortschritt und Widerstandsfähigkeit. Seit mehr als einem halben Jahrhundert ist dieses Terminal in Betrieb und hat die Prüfungen der Zeit und der Natur überstanden. Es ist nicht irgendein Terminal; Es ist das „Hay Point Coal Terminal“ – ein Industriezentrum, das die Welt mit dem Lebenselixier der Stahlproduktion verbindet.

Am Hay Point Coal Terminal herrscht seit seiner Gründung im Jahr 1971 reges Treiben. Im Laufe der Jahre gab es zahlreiche Erweiterungsprojekte, die sich zu einem Dreh- und Angelpunkt in der Region entwickelt haben BHP Mitsubishi Alliance (BMA) Logistikstrategie. Seine Mission? Wir befördern metallurgische Kohle höchster Qualität schnell und zuverlässig zu Kunden auf der ganzen Welt, wie eine gut geölte Maschine.

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Stärkung der Kapazität von Hay Point: Das Shiploader and Berth Replacement Project (SABR)

Dabei steht nicht nur die Vergangenheit im Mittelpunkt, sondern auch die Zukunft. Nehmen Sie am Shiploader and Berth Replacement Project teil, das liebevoll „SABR“ genannt wird. SABR war eine Lebensader und stärkte die Fähigkeit von Hay Point, die Kohlelieferung für die kommenden Jahre sicherzustellen. Bei einem erheblichen Bedarf an 15,000 Tonnen Stahl ist es, als würde man dem Terminal eine Rüstung verpassen.

„Angeführt wurde diese monumentale Leistung von Gaia Antoniucci, Leiterin von Asset Projects. Sie lobte den Einsatz der unermüdlichen Teams, sowohl auf der Baustelle als auch hinter den Kulissen. Sie arbeiteten Hand in Hand wie ein fein abgestimmtes Orchester und stellten sicher, dass das Projekt des Hay Point Coal Terminals ohne größere Probleme abgeschlossen werden konnte. Sicherheit war ihr Leitstern und daher war der Erfolg des Projekts die süße Frucht ihrer Arbeit.“

Das Team baute SABR mit der Philosophie, dass Sicherheit an erster Stelle steht. Der Großteil der Infrastruktur entstand in kontrollierten Umgebungen und schützte die Mitarbeiter an vorderster Front vor den Gefahren risikoreicher Aufgaben, ähnlich einem Schutzschild gegen Gefahren. Das Projekt hat während seiner dreijährigen Bauzeit über 250,000 Stunden Arbeit geleistet, wobei fast 700 Mitarbeiter von BMA und Auftragnehmern ihre Kräfte bündelten und eine bemerkenswerte Transformation herbeiführten.

Linda Murry, General Managerin von Hay Point für BMA, betonte, dass das Projekt tiefgreifendere Auswirkungen auf Zentral-Queensland habe. Darüber hinaus ist das Terminal ein geschäftiger Bienenstock, der unaufhörlich auf die Bedürfnisse seiner Kunden eingeht. Dies ist der Schlüssel dazu, dass BMA seinen Thron als weltweit größter Exporteur von metallurgischer Seekohle behaupten kann.

Doch diese Investition beschränkt sich nicht nur auf das Unternehmen. Es ist eine steigende Flut, die alle Boote in Zentral-Queensland anhebt. Die erweiterte Kapazität von Hay Point verspricht ein Wirtschaftswachstum anzukurbeln, das weit über die Grenzen hinaus wirkt. Es ist eine Quelle großen Stolzes und ein Beweis für den kontinuierlichen Beitrag zum Herzen von Zentral-Queensland.