Der Staat Niger verpflichtet sich zu großen Infrastrukturprojekten mit Einnahmen von 1.2 Billionen Naira.

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Die Regierung des Bundesstaates Niger verpflichtet sich zu großen Infrastrukturprojekten für den Bau der Bida-Ringstraße und die Revitalisierung der Straßen der Gemeinde Minna. Diese Projekte sind nicht nur ein Engagement für eine verbesserte Konnektivität, sondern auch eine strategische Initiative zur Generierung erheblicher Einnahmen. Das ehrgeizige Ziel besteht darin, nach Abschluss des Projekts 1.2 Billionen Naira zu erreichen. Gouverneur Mohammed Bago betonte, dass diese Straßenverträge eng mit seiner Stadterneuerungspolitik übereinstimmen.

Hassan Baba Etsu, der ständige Sekretär im Arbeitsministerium, drückte seine Wertschätzung für den Umfang dieser Projekte aus. Er versicherte, dass das Arbeitsministerium die Auftragnehmer mit größter Sorgfalt ausgewählt habe.

Vorgeschlagener Fertigstellungstermin für den Bau dieser großen Infrastrukturprojekte im Bundesstaat Niger.

Das China Civil Engineering Construction Company (CCECC) saniert die Township-Straßen von Minna mit einer geplanten Fertigstellungszeit von 24 Monaten. Gleichzeitig stehen arabische Bauunternehmer an der Spitze des komplexen Unterfangens des Wiederaufbaus der Bida-Ringstraße. Ziel ist es, dies innerhalb von 30 Monaten zu erreichen.

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Das Engagement des Staates Niger für diese großen Infrastrukturprojekte wirft ein Licht auf den umfangreichen Umfang der damit verbundenen Arbeiten. Das Minna-Projekt umfasst beispielsweise eine Umgehungsstraße von Pago nach Garatu mit einer beeindruckenden Fläche von 100,000 Quadratkilometern. Ebenso wird sich das Bida-Ringstraßenprojekt über weitere 40,000 Quadratkilometer erstrecken. Von diesen Projekten wird erwartet, dass sie die Erreichbarkeit dieser Regionen verbessern. Insbesondere werden sie einen Umsatz von etwa 1 Billion N bzw. 200 Milliarden N generieren. Die Regierung plant, diese Einnahmen in weitere Entwicklungsinitiativen zu reinvestieren.

Darüber hinaus ermutigte der Gouverneur die Auftragnehmer, mit der örtlichen Gemeinschaft, insbesondere der Jugend, zusammenzuarbeiten. Er kündigte Pläne zur Einrichtung eines Sozialregisters für diejenigen an, die sich an diesen Projekten beteiligen möchten.

Darüber hinaus stellte Gouverneur Bago Pläne zur Unterzeichnung von Verträgen für die Projekte Suleja und Kontagora im Rahmen der zweiten Phase vor. Dies festigt das Engagement des Staates für eine umfassende Entwicklung weiter.

Sowohl der Geschäftsführer von CCECC, David Wang, als auch sein Amtskollege bei Arab Contractors, Mohammed Eledaruis, versicherten der Regierung ihr Engagement, die Projekte innerhalb des vorgesehenen Zeitrahmens abzuschließen. Der Projektberater Olatunji Ajayi lobte die Landesregierung für ihren zukunftsorientierten Ansatz und betonte die positiven und weitreichenden wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Projekte auf den Staat.

Insbesondere wird erwartet, dass diese Verträge direkte Arbeitsplätze für 2,500 Personen schaffen und indirekt weiteren 12,000 Menschen zugute kommen, wodurch die sozioökonomische Landschaft des Staates Niger verbessert wird.