Der Bau der neuen Zeche Gugulethu in Mpumalanga ist in vollem Gange

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Die Bauphase der neuen Gugulethu Colliery in Mpumalanga ist in vollem Gange. „Wir haben mit der Arbeit am Box Cut in der Erwartung begonnen, dass die erste Kohle irgendwann im Juli/August dieses Jahres gefördert wird“, sagte Menar-Geschäftsführer Vuslat Bayoglu.

Zwei Teams, die am Kistenschnitt arbeiten, beschlagnahmen den Mutterboden und lagern ihn separat. Die modernisierte Infrastruktur der Verarbeitungsanlage soll voraussichtlich im September betriebsbereit sein. In der ersten Phase des Tagebaubetriebs sollen monatlich 200 Tonnen Kohle gefördert werden. Die zweite Phase, die aus dem Untertagebergbau besteht, soll in sieben Jahren wieder aufgenommen werden.

Die 600-Millionen-R-Investition in das Gugulethu-Projekt in Mpumalanga entspricht einem Investitionswert von mehr als 1.04 Milliarden R in Südafrika. Das Projekt wurde von Menar auf der South Africa Investment Conference von Präsident Cyril Ramaphosa versprochen. Menar versprach beim fünften Treffen insgesamt 1.04 Milliarden Rand SA-Investitionskonferenz zur Finanzierung von zwei Bergbauunternehmen.

Darüber hinaus fallen die Unternehmen unter die Tochtergesellschaft Canyon Coal. Weitere 440 Millionen Rand werden in die Weiterentwicklung des Projekts „Thuso“ fließen, ebenfalls in Mpumalanga.

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Bedeutung der Zeche Gugulethu in Mpumalanga für die lokale Wirtschaft

Die vollständig zertifizierte Zeche Gugulethu südöstlich von Hendrina wird voraussichtlich 400 Arbeitsplätze schaffen. Trotz anfänglicher Unterbrechungen beim Bau der Straße aufgrund starker Regenfälle ist die Entwicklung gut vorangekommen.

Alsoo in Bethal ist ebenfalls vollständig lizenziert und die Arbeiten an seinem Infrastrukturplan werden gerade abgeschlossen. „Wenn sich die Kohlepreise stabilisieren, sollten wir im vierten Quartal dieses Jahres mit der Entwicklung von Thoseo beginnen können. Beide Minen werden den Exportmarkt beliefern, da der lokale Markt derzeit nicht rentabel ist, weil Eskom nicht genug Kohle verbrennt“, betont Bayoglu.

Die größte Herausforderung ist jedoch die Nichtverfügbarkeit von Lokomotiven, die noch gelöst werden muss, was zu einer anhaltenden Leistungsschwäche von Transnet führt. Darüber hinaus könnte Transnet neben der Nichtverfügbarkeit von Lokomotiven noch vor weiteren Herausforderungen stehen.