Der Bau einer SRWB-Wasserabfüllanlage im Wert von 2.1 Mrd. K in Old Naisi beginnt

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Der Bau einer SRWB-Wasserabfüllanlage im Wert von 2.1 Milliarden KXNUMX in Old Naisi hat begonnen. Wasserbehörde der südlichen Region (SRWB) hat das Projekt eingeweiht, das nach seiner Fertigstellung 9,000 Kubikliter pro Stunde produzieren wird.

Laut Emmanuel Chirwa, dem Infrastrukturentwicklungsmanager des SRWB, hat der Vorstand bereits Mittel für die Umsetzung des Projekts erhalten.

Herr Chirwa machte die Offenbarung, als er in Zomba sprach, nachdem er die Baustelle unter die Lupe genommen hatte. Darüber hinaus gab der Infrastrukturentwicklungsmanager bekannt, dass die SRWB-Wasserabfüllanlage in Old Naisi bis September fertig sein wird.

Die Anlage wird Einnahmen für den Vorstand generieren und gleichzeitig der Wasserknappheit in Malawi entgegenwirken, wo bis zu 4 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser haben. Das Wasser wird laut Chirwa in 500 Milliliter, 1 Liter, 5 Liter und 20 Liter verpackt.

Anwohner begrüßen die SRWB-Wasserabfüllanlage in Old Naisi

Die Einwohner der Gemeinde Chinamwali lobten SRWB für die Diversifizierung seiner Einnahmequellen. Das Projekt soll die lokale Gemeinschaft stärken, indem es zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeiten bietet.

Malawi ist ein neues souveränes und dicht besiedeltes Land. Darüber hinaus ist die Wasserkrise in Malawi ein komplexes Problem, das mit Naturkatastrophen und der allgemeinen Topographie des Landes zusammenhängt.

Daher strebt SRWB die Nutzung der Wasserabfüllanlage zur Rettung humanitärer Krisen im Land an. Die Wasserabfüllanlage wird nicht nur sauberes Trinkwasser liefern, sondern auch für wirtschaftliche Stabilität sorgen.

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Darüber hinaus trägt der Mangel an sauberem Wasser zu einer Reihe von Gesundheitskrisen bei und verursacht jedes Jahr Tausende von Todesfällen. Ziel des Vorstands ist es, die Gesundheitssituation in Malawi zu verbessern.

Aufgrund des Wassermangels ist Malawi mit ausreichender Wasserernte und Nahrungsmittelknappheit konfrontiert. Dadurch ergeben sich noch weitere Herausforderungen. Wenn Wasser knapp ist, ist der menschliche Körper auf die Nahrung als Flüssigkeitsquelle angewiesen. Daher machen die schlechten Ernteerträge diese Lösung in Malawi unmöglich.