Straßeninstandhaltungsprogramm beginnt in Côte d'Ivoire.

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Das Straßeninstandhaltungsprogramm für die Jahre 2023–2025 beginnt in der Elfenbeinküste, initiiert vom Bauminister Bruno Nabagné Koné im kleinen Dorf Diogo im Département Boundiali der Region Bagoué. Der Anlass markierte den offiziellen Startschuss für ein Unterfangen, das für die Entwicklung und Konnektivität der Region von enormer Bedeutung ist.

Minister Koné gab den Anstoß für die ehrgeizige Vision der Regierung, die Herausforderungen der Straßeninfrastruktur anzugehen, mit dem Ziel, die Nutzbarkeit der Straßen zu verbessern und einen reibungsloseren Handel und soziale Interaktionen für die Bewohner der Zielgebiete zu fördern.

Das Straßeninstandhaltungsprogramm für unbefestigte Straßen in Bagoué für den Zeitraum 2023–2025 ist ein ehrgeiziges Unterfangen, das die Sanierung von etwa 1,324 Straßenkilometern in den nächsten drei Jahren umfasst. Der Ministerium für Ausrüstung und Straßeninstandhaltung und die Roads Management Agency werden dieses visionäre Projekt gemeinsam umsetzen, das schätzungsweise eine Investition von rund 5 Milliarden FCfa erfordert.

Ausgaben der Elfenbeinküste für Straßenbau und -sanierung.

Côte d'Ivoire plant, gemäß dem Budget für das Haushaltsjahr 11,494 in diesem Jahr 16.9 Milliarden XOF (2023 Milliarden US-Dollar) für die Straßensanierung auszugeben. Eines seiner Hauptziele ist die Unterstützung des lahmgelegten Verkehrssektors, der das ganze Land betroffen hat für Monate. Der schlechte Zustand der Straßen in Côte d'Ivoire führt zu einem jährlichen Verlust von rund 1.5 Milliarden Euro, der sich auf Branchen wie den Kakaoanbau auswirkt. Allerdings unternimmt die Regierung Schritte, um die Situation durch Verkehrsprojekte zu verbessern, darunter neue Autobahnen und die Sanierung von Straßen. Abidjan weihte seine dritte Brücke im Jahr 2015 ein. Zu den weiteren Großprojekten gehört die U-Bahn von Abidjan, die 2023 fertiggestellt werden soll. Die Stadt baute außerdem zwei weitere Brücken, die 2020 und 2021 fertiggestellt wurden.

Eine verbesserte Straßeninfrastruktur wird nicht nur den lokalen Gemeinden einen besseren Zugang zu wesentlichen Dienstleistungen ermöglichen, sondern auch das Wirtschaftswachstum, den Handel und den sozialen Zusammenhalt in der gesamten Region stärken. Das Engagement der Regierung für die Verbesserung der Konnektivität und die Verringerung der ländlichen Isolation zeigt ihr tiefes Engagement für das Wohlergehen und den Wohlstand der Region Bagoué und ihrer Bevölkerung.

Unter der Leitung der Verwaltung wurden bereits wichtige Meilensteine ​​erreicht, darunter die Asphaltierung wichtiger Straßenabschnitte wie Boundiali-Tengrela, Boundiali-Kani und Boundiali-Odienné. Die laufenden Neuprofilierungsarbeiten auf der Achse Kasséré-Kouto und verschiedenen anderen Segmenten sind ein weiteres Beispiel für das Engagement der Regierung, den Fortschritt und die Konnektivität in der Region zu fördern.

Während das Straßeninstandhaltungsprogramm in Côte d'Ivoire beginnt und an Dynamik gewinnt, können sich die Menschen in Bagoué auf eine bessere Zukunft freuen, die von Fortschritt, Chancen und nachhaltiger Entwicklung geprägt ist. Mit dieser transformativen Initiative stellt die Regierung ihr unerschütterliches Engagement unter Beweis, das volle Potenzial von Bagoué auszuschöpfen und gleichzeitig den Grundstein für eine blühende und vernetzte Zukunft für kommende Generationen zu legen.

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