Der Bau eines der größten Rechenzentren Afrikas nimmt Gestalt an, während die kenianische Regierung bei der Umsetzung mit Microsoft zusammenarbeitet

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In seinem X-Konto teilte Präsident William Ruto Einblicke in den Bau eines 1-GW-Rechenzentrums, das eines der größten Afrikas werden soll. Präsident William Ruto kündigte Pläne für ein Ein-Gigawatt-(GW)-Rechenzentrum in Naivasha in Zusammenarbeit mit an Microsoft, Öko-Cloud, und G42-Beamte. Das Projekt zielt auch darauf ab, Technologiegiganten wie Eco-Cloud und die G42 Investment Group an Bord zu holen. Der Präsident kündigte X nach einem Treffen mit Brad Smith, Präsident von Microsoft, in Nairobi an.

Ebenfalls anwesend waren Peng Xiao, CEO von G42, und verschiedene Vertreter von Eco-Cloud. Der Präsident wies darauf hin, dass das Rechenzentrum, das den afrikanischen Kontinent bedienen soll, bereits in Arbeit sei, um seine Implementierung sicherzustellen. Er wies auch darauf hin, dass die Anlage eine revolutionäre Investition sein werde, die mit grüner Energie betrieben werde. Kenia ist ein bevorzugter Knotenpunkt für den Bau des Rechenzentrums, da es seine Wind- und Wasserressourcen leicht für grüne Energie nutzen kann.

Die Bedeutung des Baus eines der größten Datenzentren Afrikas in Kenia

Insbesondere durch die Verfügbarkeit grüner Energie aus Wind und Wasser ist Kenia für globale Unternehmen attraktiv geworden. Der Bau des größten Rechenzentrums Afrikas ermöglicht es, diese Verfügbarkeit ganz einfach zu nutzen. Das Rechenzentrum wird Fortschritte bei den wirtschaftlichen Aktivitäten nicht nur in Kenia, sondern auf dem gesamten afrikanischen Kontinent ermöglichen. Große Technologieunternehmen wie Amazon, Apple, Google, und sogar Microsoft sind auf Rechenzentren angewiesen. Diese Hyper-Scale-Technologieunternehmen sind für ihre Kerngeschäfte auf Rechenzentren angewiesen. Diese Unternehmen sind bestrebt, aus Gründen der Nachhaltigkeit einen vollständigen Übergang zur Nutzung erneuerbarer Energien zu erreichen. Aus diesem Grund zielen sie darauf ab, in Ländern mit grünen Energiequellen wie Kenia zu investieren. Sobald dies abgeschlossen ist, können Technologieunternehmen die Gelegenheit nutzen, den Großteil ihrer Kerngeschäfte online zu verlagern.

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Der Stand der Region bezüglich Neuigkeiten zur Umsetzung des Projekts

Der Bau eines der größten Datenzentren Afrikas in Kenia kommt zu einem prekären Zeitpunkt, da das Land versucht, sich wirtschaftlich zu stabilisieren. Die Kenianer äußerten sich nach der Ankündigung des kenianischen Präsidenten positiv, skeptisch und optimistisch. Obwohl die meisten Kenianer mit dem Projekt zufrieden sind, ist ihnen bewusst, dass die Prioritäten des Landes fehl am Platz sind. Wenn man die Kommentare zum X-Beitrag des Präsidenten liest, sind sich die meisten über dessen Kern nicht im Klaren. Dennoch ist das Ausmaß und die Bedeutung, die das Projekt für Kenia und den afrikanischen Kontinent haben wird, beispiellos. Es erleichtert die Speicherung digitaler Daten jeder Organisation. Andere zeigten sich optimistisch beim Bau eines der größten Datenzentren Afrikas in Kenia. In einigen geteilten Kommentaren hieß es: „Kenia ist das Tor nach Afrika. Dies ist ein großartiges Projekt, das die Aktivierung des Digital Superhighway in Kenia beschleunigen wird.“Afrikas größtes Rechenzentrum

Kenia steht an vorderster Front bei Investitionen in die Förderung grüner Energie in Afrika

Der Bau eines der größten Rechenzentren Afrikas in Kenia erfolgt zu einer Zeit, in der Kenia Investitionen in grüne Energie priorisiert. Kenia steht im Rampenlicht, wenn es um grüne Energie geht, was sich auch auf der jüngsten COP 28 in Dubai bemerkbar machte. Kenia hat in den letzten zwei Jahren bahnbrechende Deals im Wert von 4.48 Milliarden US-Dollar für Investitionen in grüne Energie abgeschlossen. Kenia unterzeichnete sieben Verträge mit verschiedenen Partnern zur Entwicklung verschiedener Projekte. Diese Projekte nutzen erneuerbare Energiequellen, um die Stromerzeugung des Landes zu steigern. Es wird erwartet, dass die Projekte die bereits verfügbare grüne Energie ergänzen, um den Bedarf des Rechenzentrums und andere Investitionen im Land zu decken.

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