Top 4 Tipps zur Verbesserung von Gebäuden von einem MdEP-Ingenieur

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Maschinenbau, Elektrotechnik und Sanitärtechnik (MEP) bezieht sich auf verschiedene Merkmale der Gebäudeplanung und besteht aus der Planung, Planung, Wartung der MEP-Systeme eines Gebäudes und der Genehmigung durch die örtliche Bauabteilung. Es gibt jedoch mehrere Möglichkeiten, wie ein Team von MdEP-Ingenieuren von den vorhandenen Gebäuden profitieren kann. In diesem Sinne erhalten Sie in diesem Artikel einen kurzen Überblick über einige der häufigsten Bauprobleme und -möglichkeiten sowie darüber, wie ein MdEP-Ingenieurbüro Ihnen helfen kann.

Während die MdEP-Systeme darauf ausgelegt sind, ein komfortables Raumklima für die Bewohner zu schaffen, sind sie auch für einen Großteil des Energie- und Wasserverbrauchs in Gebäuden verantwortlich. Effizientes Design und optimale Installation können zu einer erheblichen Reduzierung des Ressourcenverbrauchs und der Betriebskosten führen, während die erwartete Umgebung für den Menschen erhalten bleibt.

Lassen Sie uns nun die vier wichtigsten Tipps erläutern, wie ein MEP-Engineering-Team zur Verbesserung von Gebäuden beitragen kann.

  1. Behebung von Verstößen gegen Bauvorschriften und lokale Gesetze

Für die Regulierung von Neubau- und Renovierungsprojekten verweist die lokale Regierung auf Bauvorschriften, die regelmäßig überprüft und aktualisiert werden. Zusätzliche Bauanforderungen können auch in Form lokaler Gesetze veröffentlicht werden. Normalerweise unterliegen Gebäude zum Zeitpunkt des Baus dem geltenden Code, sodass die Immobilie nicht mit jeder neuen Codeversion aktualisiert werden muss. Die örtlichen Gesetze haben jedoch rückwirkende Anforderungen, die sowohl für Neubauten als auch für bestehende Gebäude gelten.

Die Nichteinhaltung der Bauvorschriften und örtlichen Gesetze kann rechtliche und finanzielle Konsequenzen für den Bauherrn haben. Daher müssen diese Probleme so schnell wie möglich behoben werden. Diese Bauvorschriften und örtlichen Gesetze decken jedoch technische Aspekte ab, die in Gebäuden ohne angemessene Unterstützung unentdeckt bleiben können. Daher wird eine gründliche Inspektion der Immobilie durch a empfohlen MdEP Ingenieurbüro die besten Lösungen für die Probleme zu identifizieren und zu finden. MdEP-Ingenieure können eine Lösung entwerfen und von der örtlichen Bauabteilung genehmigen lassen, wenn sie die Bauvorschriften und Verstöße gegen die örtlichen Gesetze identifizieren. Außerdem werden viele Strafen aufgehoben, wenn Bauherren bereit sind, die Verstöße freiwillig zu finden und zu beheben.

Jedes Bundesland und jede Gemeinde hat ihre eigenen Bauvorschriften und Gesetze. Verstöße gegen das Brandschutzsystem oder die Brennstoffverbrennungsausrüstung haben jedoch in Anbetracht der damit verbundenen Gefahren tendenziell die höchsten Strafen.

2. Reduzierung der Strom- und Gasrechnungen mit Energieeffizienz

Wie bereits erwähnt, verbrauchen MEP-Systeme den größten Teil der Energie, insbesondere HLK-Systeme. Eine gut konzipierte und gut ausgewählte Energieeffizienzmaßnahme kann jedoch den Verbrauch senken, ohne die Leistung des Gebäudes zu beeinträchtigen. Es gibt ein weit verbreitetes Missverständnis in Bezug auf Energieeffizienzmaßnahmen, wonach die Raumklimaqualität (IAQ) beeinträchtigt werden kann. Da jedes Gebäude einzigartig ist, ist eine geeignete Kombination von Energieeffizienzmaßnahmen erforderlich, um optimale Ergebnisse zu erzielen, mit denen beide Aspekte des Gebäudes, die Leistung und die Raumluftqualität effektiv verbessert werden können.

Um die richtige Kombination von Energieeffizienzmaßnahmen zu ermitteln, wird als erster Schritt dringend ein Anergieaudit empfohlen. Hier kommen die MdEP-Ingenieure ins Spiel. Sie können Benutzer Energiemodellierung Tools zur Analyse mehrerer Entwurfsoptionen und zur Ermittlung der bestmöglichen Konfiguration für das Gebäude. Viele dieser Maßnahmen sind für jedes Gebäude einzigartig, andere können in fast jedem Projekt eingesetzt werden. Beispielsweise werden bei den meisten Energieaudits LED-Beleuchtung und Upgrades der HLK-Ausrüstung empfohlen.

3. Verbesserung der Raumklimaqualität

IEQ ist eine der wichtigsten Leistungskategorien bei der LEED-Zertifizierung für umweltfreundliche Gebäude. IEQ geht über den menschlichen Komfort und die Sicherheit allein in Bezug auf die Luftqualität hinaus und deckt Aspekte wie thermischen Komfort, Akustik und Beleuchtung ab. Seit Beginn der COVID-19-Pandemie hat die Luftqualität in Innenräumen einen hohen Stellenwert. Die WHO erkannte auch die Bedrohung durch die Viruspartikel, die mehrere Stunden in der Luft schweben können. Bei schlechter Belüftung können diese Viruspartikel ein ernstes Problem für die Insassen darstellen. Um dies zu beheben, empfiehlt ASHRAE, die Belüftung mit frischer Außenluft mit einer Luftumwälzung von mindestens null zu erhöhen und den Luftfilter des Gebäudes auf MERV 13 oder höher zu verbessern. Dabei wird UVGI (Ultraviolet Germicidal Irradiation) zur Inaktivierung des Virus verwendet.

Längere Sperrfristen haben auf versteckte Bedrohungen aufmerksam gemacht, die in Gebäudewassersystemen und Gebieten mit hohem Feuchtigkeitsgehalt - Legionellen und Schimmelpilzen - auftreten können. Insbesondere Legionellen können eine Art Lungenentzündung verursachen, deren Todesrate bis zu 10% beträgt. Dies ist höher als die Todesrate von COVID-19. Die Wassersysteme von Gebäuden erhalten tendenziell weniger Aufmerksamkeit. Wenn Bauherren keine regelmäßigen Inspektionen durchführen, können Legionellen wachsen und gedeihen, insbesondere in stehendem warmem Wasser.

MEP-Ingenieure können Ihnen nicht nur dabei helfen, den IEQ zu verbessern, der den menschlichen Komfort fördert und schädliche Viruspartikel beseitigt, sondern auch bei der gründlichen Gebäudeinspektion zur Identifizierung versteckter Bedrohungen behilflich sein.

4. Umsetzung von Wasserschutzmaßnahmen

Normalerweise sind die Energiekosten höher als die Wasserrechnungen. Die Schonung beider Ressourcen ist jedoch gleichermaßen wichtig, um die Umweltbelastung von Gebäuden zu verringern. Alte Immobilien verbrauchen aufgrund verschlechterter Armaturen tendenziell mehr Wasser. Wassereinsparung gilt als Energieeffizienzmaßnahme, wenn es um Heiz- und Pumpbedarf geht.

Eine einfache und effektive Lösung ist die Verwendung von Armaturen mit dem WaterSense-Label der US Environmental Protection Agency.

Um das Etikett zu erhalten, müssen Sanitärarmaturen eine Wassereinsparung von mindestens 20% in Bezug auf die Bundesnormen erzielen.
Die Tests müssen von einem vom Hersteller unabhängigen zugelassenen Labor durchgeführt werden.
Das Aufrüsten älterer Sanitärarmaturen kann zu höheren Einsparungen führen, da die Einsparungen auf der Grundlage des aktuellen Bundesstandards berechnet werden.