5-MWp-Solarpark Erongo-Entsalzungsanlage soll in Namibia gebaut werden

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Die Salzwasserentsalzungsanlage Erongo in Namibia soll mit einer 5-MWp-Photovoltaikanlage ausgestattet werden. Die Pläne werden vom französischen Nuklearunternehmen umgesetzt Oran. Das Ziel des französischen Multis ist es, seinen COXNUMX-Fußabdruck zu minimieren. Darüber hinaus ist es auch bestrebt, die Energieausgaben seiner Einrichtungen in dieser südafrikanischen Nation zu reduzieren.

Bemerkenswert ist, dass Orano bereits einen Stromabnahmevertrag (PPA) mit unterzeichnet hat InnoSun. Damit soll angeblich die Umsetzung des Projekts beschleunigt werden. Als Ergebnis der Vereinbarung wird die Anlage von InnoSun gebaut, finanziert und betrieben.

Das Solarkraftwerk wird etwa 35 Kilometer nördlich von Swakopmund errichtet.

Inbetriebnahme des 5-MWp-Solarparks der Erongo-Entsalzungsanlage

Die Arbeiten am Solarpark der 5-MWp-Entsalzungsanlage Erongo beginnen in der zweiten Hälfte des Jahres 2022. Die Anlage soll gegen Ende 2023 in Betrieb genommen werden. Der produzierte saubere Strom wird über einen Zeitraum von 10 Jahren an Orano verkauft.

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Unter der Leitung von Philippe Knoche sagte die Gruppe, dass dieses Projekt Teil der Politik der Orano Group zur Reduzierung ihres CO5-Fußabdrucks sei. Darüber hinaus zielt die Unternehmenspolitik auch darauf ab, den Anteil von kohlenstoffarmem Strom an seinen Betriebsstandorten weltweit zu erhöhen. Der 30-MWp-Solarpark der Erongo-Entsalzungsanlage soll daher die jährlichen Treibhausgasemissionen (THG) des Unternehmens um 9,722 % senken. Dies entspricht 2 Tonnen COXNUMX-Emissionen.

Die zwischen 2008 und 2010 errichtete Umkehrosmoseanlage hat eine Jahreskapazität von 20 Millionen m3. Diese Kapazität kann jedoch auf 45 Millionen m3 jährlich erhöht werden. Eigentümer der Anlage ist Orano Ressourcen Namibia, ein Geschäftsbereich von Orano (früher Areva). Ersterer hat die Leitung der Anlage an übergeben Nafasi-Wasser, ein Unternehmen mit Hauptsitz in Germiston, Südafrika.