Der Bau der U-Bahn Luanda in Angola ist im Gange, um Benguela und Luanda zu verbinden

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Der Bau der U-Bahn von Luanda ist Teil des Plans der angolanischen Regierung, die Eisenbahnsysteme von Benguela und Luanda zu verbinden. Das Projekt soll die Mobilität im Osten des Landes verbessern.

Der angolanische Staatssekretär für Landverkehr erklärte, man spreche über den ersten Schritt der Verbindung zwischen den drei Eisenbahnen. Dies ist genau so, wie sie beabsichtigt hatten, die Verbindung der aufzubauen CFL (Luanda Railways) von Malanje nach Saurimo und nach Luena. Dies verwirklicht die Verbindung der Verbindungslinien CFL und CFB (Benguela Railways).

Jorge Bengue bestätigte auch, dass Anstrengungen unternommen werden, um die Voraussetzungen für den Bau der U-Bahn Luanda zu schaffen. Er erwähnte dies in seiner Rede bei der Eröffnung des ersten Zyklus von technischen Eisenbahnkonferenzen in Angola.

Die Notwendigkeit, die U-Bahn Luanda zu bauen

Als Grund für den Bau der oberirdischen U-Bahn nannte er die dringende Notwendigkeit, das Angebot des Mobilitätsdienstes in der Stadt Luanda zu verbessern.

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Darüber hinaus kündigte der Gouverneur auch die jüngste Übernahme von 10 Automotive an. Die zehn Fahrzeuge würden sowohl für städtische als auch für vorstädtische Personenbeförderungsdienste eingesetzt. Er stellte fest, dass sieben davon bereits in Luanda im Umlauf sind. Außerdem behauptete er, dass die verbleibenden drei bald in der Provinz Benguela operieren würden.

Er merkte an, dass sie mit dem Erwerb weiterer Einheiten für die Städte Lubango und Namibe rechnen. Sie werden mit Verstärkung für die beiden Städte kommen. Dies liegt daran, dass sie darauf abzielen, effektive und angemessene Antworten auf den Umfang des städtischen Mobilitätsbedarfs in den großen Städten Angolas zu geben.

Bald werden die Eisenbahnen Angolas 134 Jahre in Betrieb sein. Bengue erinnerte daran, dass das Eisenbahnnetz des Landes aus drei Unternehmen besteht. Zu diesen Unternehmen gehören CFB, CFL und Caminhos de Ferro de Moçâmedes (CFM). Die Bahnstrecken überspannen eine Länge von rund 2,730 Kilometern.

Zu den Themen des Treffens gehören unter anderem das Bahnsystem und seine Auswirkungen auf die Mobilität. Das Treffen wird sich mit der Eisenbahninfrastruktur von CFL im Abschnitt Zenza-Cacuso und ihren Einschränkungen befassen. Dabei wird auch auf die Bedeutung der Signal- und Kommunikationssysteme im kommerziellen Eisenbahnbetrieb eingegangen.