Batanga-Flüssiggasanlagenprojekt in Gabun

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Die erste Ausrüstung für die prosed Batanga Flüssiggas- bzw. Butangasanlage in der gabunischen Ogooué-Meeresprovinz ist vor Ort eingetroffen.

Nach Angaben des Erdölministeriums umfasst die Ausrüstung unter anderem Lagereinrichtungen, Klimaanlagen, Propan- und Butan-Extraktionstürme. Die Ausrüstung wurde in der Türkei und in Polen in Europa hergestellt. Die Integrationsarbeiten dieser Ausrüstung haben bereits begonnen, wobei die Inbetriebnahme der Anlage noch im Sommer 2023 erwartet wird.

Sobald die Butangasanlage in Gabun in Betrieb ist, wird sie 15,000 Tonnen LPG (Haushaltsgas) pro Jahr produzieren können. Dies entspricht etwa 35 % des Verbrauchs der Nation.

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Bau der Flüssiggasanlage Batanga in Gabun

mehrjährig, ein unabhängiges englisch-französisches Öl- und Gasunternehmen mit Hauptsitz in London und Paris, hat Pläne für den Bau einer inländischen Flüssiggas-Produktionsanlage in Batanga, Provinz Ogooué Maritime, Gabun, einem der Länder, in denen es Öl und Gas betreibt, angekündigt Explorations- und Produktionsaktivitäten.

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Die technischen Studien sind bereits abgeschlossen, die Ausrüstung wird noch in diesem Jahr bestellt und die Arbeiten beginnen im nächsten Jahr.

Nach Abschluss dieses Projekts wird es möglich sein, bis 10,000 etwa 2023 Tonnen LPG pro Jahr zu produzieren. Dieses Gas soll die Importe des westafrikanischen Landes reduzieren und Gas innerhalb des Landes entwickeln, erklärte Adrien Broche.

Bedeutung des Projekts

Berichten zufolge unterstützt dieses Projekt die Ambitionen von Perenco, sein Portfolio zu diversifizieren, indem es das Gaspotenzial des Landes hervorhebt.

Außerdem fördert sie den Transformation Acceleration Plan (PAT), der die Optimierung der heimischen Gasförderung zu seinen Prioritäten zählt. In diesem Zusammenhang zielt die von den gabunischen Behörden eingeführte Gasstrategie auch darauf ab, ihre Autonomie in Bezug auf den Verbrauch dieses Produkts für die Haushalte zu gewährleisten.

Entwickelt in einem Land mit erheblichem Gaspotenzial und nachgewiesenen Gasreserven von geschätzten über 100 Mrd in Bezug auf die Beschäftigungsfähigkeit, was langfristig die Schaffung einer neuen Wertschöpfungskette fördern könnte.