Der Bau der Dubbo Bridge in Australien soll nächstes Jahr beginnen

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Die erste Bauphase der New Dubbo Bridge in Australien soll offiziell im Jahr 2023 beginnen. Dies wurde nach der Bekanntgabe der Ernennung von Abergeldie als Auftragnehmer für das Projekt bekannt. 

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Die Brücke wird über den Macquarie River und die Brisbane Street gebaut. Es wird etwa 660 Meter lang und 14 Meter breit sein. Darüber hinaus wird die Brücke Berichten zufolge zwei 3.5 Meter breite Fahrspuren und einen 1 Meter breiten bemalten Mittelstreifen umfassen. Darüber hinaus wird es auf beiden Seiten der Straße einen 2.5 Meter breiten Seitenstreifen und zweigleisige Sicherheitsbarrieren geben.

Der geplante Bau der Brücke wird im Rahmen des 220.2 Millionen US-Dollar teuren Newell-Highway-Upgrade-Projekts durchgeführt.

Ein Überblick über das Newell-Highway-Upgrade-Projekt

Der Newell Highway ist Teil des National Land Transport Network und eine wichtige Verbindung zwischen Melbourne und Brisbane.

Der Highway trägt zur Wettbewerbsfähigkeit Australiens im Agrar- und Bergbausektor bei. Dies geschieht durch die Bereitstellung des Zugangs zu wichtigen und immer wichtiger werdenden Frachtnetzen in NSW, Victoria und Queensland.

Neben dem Bau der Dubbo-Brücke umfasst das Newell-Highway-Upgrade-Projekt den Bau von etwa 2.2 Kilometern der neuen Fahrbahn mit einer einzigen Fahrspur in jede Richtung.

Die Fahrbahn wird die Kreuzung Thompson Street/Whylandra Street (Newell Highway) und die Kreuzung River Street/Bourke Street (Newell Highway) überspannen. Es wird zwei 3.5 Meter breite Fahrspuren und einen 1 Meter breiten gestrichenen Mittelstreifen sowie einen 2 Meter breiten Seitenstreifen auf beiden Seiten der Straße umfassen.

Darüber hinaus umfasst das Newell-Highway-Upgrade-Projekt den Bau von Stützmauerstrukturen entlang von Abschnitten der River Street und Änderungen an lokalen Straßen, um sie an die neue Umgehungsstraße anzuschließen.

Das Projekt ist das fünfte Infrastrukturprojekt im Rahmen der Aufbau einer besseren Dubbo-Initiative. Es wird gemeinsam von der Regierung von New South Wales und der Bundesregierung auf einer 20-80-Basis finanziert.