Energy Access Project in Burundi bekommt 28.9 Millionen US-Dollar in den Arm geschossen

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Der Verwaltungsrat der Afrikanischer Entwicklungsfonds (ADF), das konzessionäre Finanzierungsfenster der African Development Bank Group, hat kürzlich eine Spende in Höhe von 28.9 Millionen US-Dollar für die Umsetzung der ersten Phase des Energy Access Projects in Burundi bewilligt.

Einschließlich der Finanzierung von 12.01 Mio. USD und der Übergangsunterstützungsfazilität von 16.55 Mio. USD entspricht die Unterstützung der Bank für das Energiezugangsprojekt Burundis den im Länderstrategiepapier Ostafrika und im Nationalen Entwicklungsplan von Burundi festgelegten Prioritäten.

Laut Daniel Ndoye, Country Manager der Afrikanische Entwicklungsbank in Burundi „berücksichtigt die Unterstützung die Erfahrungen der Bank bei der Umsetzung von sechs weiteren laufenden Projekten im Energiesektor, um eine optimale und nachhaltige Investition für das Land zu erzielen“.

Begünstigte des Energy Access Project in Burundi

Das Projekt soll dazu beitragen, den Zugang zu modernen und sauberen Energiedienstleistungen zu verbessern, indem es etwa 40,000 burundische Haushalte an das Stromnetz anschließt. Es wird auch 450 Unternehmen, 200 Bildungseinrichtungen und acht Gesundheitszentren die Möglichkeit bieten, von Strom zu profitieren. Durch das Energy Access Project in Burundi erhalten zudem rund 40 Märkte und 150 Gotteshäuser die Möglichkeit, sich an das nationale Stromnetz anzuschließen.

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Insgesamt 36 Ortschaften, verteilt auf elf Provinzen des ostafrikanischen Landes, werden von dem Projekt abgedeckt, wodurch mehr als 26,000 neue Netzanschlüsse sowie eine Verstärkung von 60 derzeit überlasteten Umspannwerken zur Reduzierung von Energieverlusten und nicht verteilte Energie und erhöht so die Zuverlässigkeit der Stromversorgung.