Projekt Port of Bargny-Sendou im Senegal, das im März 2022 ausgeliefert werden soll

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Der Bulk-Hafen von Bargny-Sendou, ein vom senegalesischen Staat initiiertes Projekt zur Unterstützung der großen Import- und Exportmengen von Mineral-, Kohlenwasserstoff- und Getreideprodukten in und aus dem westafrikanischen Land, wird voraussichtlich im März nächsten Jahres ausgeliefert.

Dies wurde nach einem Inspektionsbesuch auf der Baustelle angekündigt, der Anfang dieses Monats von durchgeführt wurde Alioune Ndoye, der senegalesische Minister für Fischerei und maritime Wirtschaft.

Der Hafen wird eine anfängliche Kapazität von 20 Millionen Tonnen haben und im ersten Betriebsjahr 15 Millionen Tonnen Rohstoffe umschlagen Senegal Minergy Port (SMP), ein senegalesisches Unternehmen, das gegründet wurde, um die Entwicklung des Projekts zu übernehmen.

Das Layout der Anlage

Der Hafen von Bargny-Sendou ist in 3 Terminals gegliedert. Das erste Terminal mit einer Kapazität von 2.5 Millionen Tonnen wird für die Behandlung flüssiger Ladungen reserviert und dient auch als Depot für Erdölprodukte sowie für die Gasspeicherung. Dieses Terminal soll laut Minister Ndoye Ende Dezember dieses Jahres fertig sein.

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Das zweite Terminal hingegen ist Mineralien wie Phosphaten, Eisen, Bauxit, Zirkon usw. gewidmet, während das dritte Terminal Waren wie vor Ort verpacktes Getreide, Ölsaaten, Kesselherstellung und Baumaterialien aufnehmen soll.

Im Allgemeinen wird das Projekt Hafen von Bargny-Sendou die Hauptstadt freimachen und den Nutzern eine moderne Infrastruktur zur Verfügung stellen, die den Empfang großer Schiffe erleichtert und folglich zu einer erheblichen Reduzierung der Kosten für das Be- und Entladen von Produkten auf See führt.

Nach Abschluss der gesamten Bauarbeiten wird der Hafen von Bargny-Sendou zum größten Massenhafen in der gesamten Region Westafrika.