Widersprüchliche Zahlen können die Immobilienkrise in Nigeria über 2050 hinaus verschlimmern

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Nigerianische Städte werden jeden Tag zu neuen Häusern für Landmigranten. Experten stellen nun das geschätzte 17m-Wohnungsdefizit im Land in Frage. Es wird auch erwartet, dass Nigeria die USA überholt und von 2050 zum drittgrößten Land der Welt wird. Dies geht aus einem Bericht der Vereinten Nationen hervor.

Darüber hinaus zeigt die überarbeitete nationale Wohnungspolitik, dass der kumulative Effekt der Unfähigkeit, die für die Wohnraumversorgung im Laufe der Jahre festgelegten Ziele zu erreichen, das Bruttodefizit an Wohnraum im Land ist. Nach Angaben des Präsidenten der Nigerianisches Institut für Mengengutachter (NIQS)Frau Mercy Torkwase Iyortyer, die größte Herausforderung besteht darin, die aktuelle Situation anzugehen. Dies gilt umso mehr, als es keine zuverlässigen Daten für die richtige Zahl gibt.

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Fehlen standardisierter Zahlen

Der nationale Präsident von Nigerianisches Institut der Stadtplaner (NITP)Herr Luka Bunus Achi wiederholte diese Gefühle weiter. Er fügte hinzu, dass dies Investoren aufgrund des Mangels an eindeutigen Statistiken zu den Defiziten im Immobiliensektor entmutige. Darüber hinaus bedauerte Herr Achi, dass die Betroffenen nicht in der Lage waren, eine standardisierte Zahl zu erstellen, die für eine Überprüfung über die Zeit hinaus stehen könnte. Achi stellte fest, dass die Tendenz der Bevölkerung, von unerschwinglichen Gebieten in entlegene Gebiete mit erschwinglicher Miete, aber schlechter Ausstattung zu ziehen, die Wohnungsprobleme in Nigeria weiter verschärft.

Der Dekan der Fakultät für Umweltwissenschaften und Mitglied der Nigerian Institution of Estate Gutachter und GutachterProf. Timothy Nubi bemängelte die Figur. Ihm zufolge waren die meisten Häuser ohne Grundausstattung in ländlichen Gebieten nicht in das Wohnungsdefizit einbezogen. Nubi forderte die Regierung auf, sich in den nächsten zwei Jahrzehnten auf die Stadterneuerung zu konzentrieren. Dies sei billiger und schneller.

Kenneth Nnabuife Nduka, Präsident des Nigerianischen Instituts für Bauwesen (NIOB), bemängelte die unbestätigten Nationalstatistiken für die falschen Zahlen. Die Lösung für dieses Problem liege darin, Mittel für die Lösung des Problems des Massenwohnens bereitzustellen.