Der Baubeginn für die Teststrecke für den 1,000 km/h-Magnetschwebebahn-Hochgeschwindigkeitszug in Datong, Provinz Shanxi, Nordchina, ist geplant. Das Projekt für das schnellste Landfahrzeug der Welt wird in Etappen durchgeführt, wobei das erste Projekt mit einer 2 Kilometer langen Strecke im Juni nächsten Jahres fertiggestellt werden soll. Die Installation der Geräte und die Prüfung beginnen zum Zeitpunkt der Fertigstellung. Danach wird innerhalb von zwei Jahren eine 15 Kilometer lange Teststrecke gebaut. Der Gesamtplan sieht eine Bahnstrecke von 60 Kilometern vor, so die Ankündigung der Stadtverwaltung von Datong.
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Der Niedervakuum-Magnetschwebe-Hochgeschwindigkeitszug verwendet supraleitende Magnetschwebetechnik, um den Reibungswiderstand zu eliminieren und den Bodenkontakt zu unterbrechen, um Geschwindigkeiten von mehr als 622 Meilen pro Stunde zu erreichen. Das Land verfügt bereits über das weltweit größte Hochgeschwindigkeitsbahnnetz mit einer Streckenlänge von 38,000 Kilometern im vergangenen Jahr, das 95 Prozent der Städte mit mehr als 1 Million Einwohnern bedient. Der Erfolg dieses Projekts wird nur zu den Leistungen beitragen, die es in der Welt des Transports geleistet hat.
"Hyperloop und Magnetschwebebahnen sind nur ein Teil des neuen Verkehrszeitalters. Eine Strecke von mindestens 50 Kilometern ist notwendig, um verschiedene Aspekte zu testen, darunter das Fahrzeug selbst sowie Befehlssysteme, Signale und Routinen. Ob solche neuen Verkehrsträger wirtschaftliche Vorteile und Vorteile für den Umweltschutz bieten, sollte auch weiter untersucht werden“, sagte Wang Dashui, Eisenbahnverkehrsingenieur. Im Bereich Forschung und Entwicklung hält das Land knapp 50 % der weltweiten Magnetschwebebahn-Patente und steht damit an erster Stelle und liegt weit über Japans 20.57 %. Auf der wichtigen Strecke Peking-Shanghai könnte die Reisezeit von 5.5 Stunden mit dem Zug auf nur noch 2.5 bis 3.5 Stunden mit der Magnetschwebebahn sinken, etwas langsamer als die 2.5 Stunden, die eine Flugreise dauern würde.
