Rehabilitierung der Masaka-Mutukula Road in Uganda verzögert sich

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Der Beginn der Sanierungsarbeiten an der Masaka-Mutukula Road in Uganda hat sich verzögert. Premierministerin Robinah Nabbanja sagte, die Regierung erwarte die Finanzierung durch die Afrikanische Entwicklungsbank.

Das Straßenprojekt soll durch einen AfDB-Zuschuss im Rahmen der NEPAD-Infrastrukturprojektvorbereitungsanlage (NEPAD-IPPF). Der Zuschuss wird die Projektvorbereitungsphase von drei wichtigen multinationalen Straßenabschnitten zwischen Masaka in Uganda und Kumunazi in Tansania finanzieren. Es umfasst 89.5 km des Straßenabschnitts von Masaka nach Mutukula in Uganda, einen Abschnitt von 30 km von Mutukula nach Kyaka, der mit einem weiteren Abschnitt von 133 km von Bugene nach Kasulo nach Kumunazi in Tansania verbunden ist.

Die einspurige Straße soll mit Durchlässen und Entwässerungsrinnen auf Bitumenbelag der Klasse II ausgebaut werden. Die Straßenbreite wird auf 11 Meter erhöht. In der Stadt Kyotera wird die Breite weiter erhöht, um eine 3 Meter lange Parkspur unterzubringen.

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Zustand der Straße

Nach Angaben des Premierministers wurden die Machbarkeitsstudie für den Straßenbau und andere Details des Projekts im Oktober 2020 abgeschlossen, die Arbeiten können jedoch erst nach Genehmigung des Zuschussantrags der Afrikanischen Entwicklungsbank fortgesetzt werden.

Die Masaka-Mutukula Road wurde in den 1960er Jahren gebaut, um die Handelsbeziehungen und die Zusammenarbeit zwischen Uganda, Tansania und den übrigen ostafrikanischen Partnern zu verbinden und zu fördern. Derzeit ist der Zustand der 96 km langen Straße erschreckend, hat sich über die Jahre verschlechtert und den Verkehrsfluss nachhaltig beeinträchtigt.

Nabbanja beobachtete, dass ein Abschnitt von Kyotera nach Mutukula zuletzt 2003 auf eine Bitumen- oder Asphaltbetonstraße der zweiten Klasse ausgebaut wurde und Transit-Lkw oft in Schlaglöchern stecken bleiben und oft Waren sterben, wenn Lastwagen eine Panne haben und sich der Service verspätet. Die Inbetriebnahme des zentralen Zollzentrums Mutukula im Jahr 2016 hat seitdem zu einem Anstieg der Frachtmengen geführt, der zu einer allmählichen Verschlechterung geführt hat.

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