Uganda leiht sich US $ 287m für die ländliche Elektrifizierung aus

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Die ugandische Regierung plant, über das Ministerium für Finanzplanung und wirtschaftliche Entwicklung Mittel in Höhe von 287 Mio. USD für das ländliche Elektrifizierungsprojekt im Land zu leihen.

Herkunft der Mittel

Herr David Bahati, der Finanzminister, sagte, dass sie Gelder von der Exim Bank of China erhalten werden. Er fügte hinzu, dass damit ländliche Elektrifizierungsprojekte in 287-Sub-Countys finanziert werden sollen. Natürlich sind dies landesweit Bezirke, deren Verbindungen noch nicht zum nationalen Netz gehören.

Zusätzlich stellte er fest, dass sich die Verteilung sauberer Energie in abgelegenen Gebieten verbessert. Die Verteilung der Macht auf andere Teile ist jedoch immer noch eine Herausforderung für die Regierung. Dies gilt insbesondere für Karamoja, West-Nil und andere Landesteile, insbesondere für die Inseln.

Er erklärte auch, dass sie sich als Regierung in abschließenden Gesprächen mit der Bank befinden, um sicherzustellen, dass die Mittel für die Finanzierung des Elektrifizierungsprogramms auf dem Land sicher sind.

Nach Angaben des Ministers ist es der Regierung durch das Programm zur Elektrifizierung des ländlichen Raums gelungen, die Macht auf die meisten Teile des Landes auszudehnen und so das Leben der Menschen zu verbessern. Er gab auch bekannt, dass derzeit die Zahl der Ugander, die Zugang zu Elektrizität haben, gestiegen ist.

Der Minister wies auch darauf hin, dass die Regierung zahlreiche Programme zur wirtschaftlichen Verbesserung wie die Operation Wealth auf den Weg gebracht habe. Folglich Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktion. Viele Landwirte schaffen jedoch keinen Mehrwert, da ihre Standorte nicht mit dem nationalen Stromnetz verbunden sind.

Ihm zufolge wird das Land mehr soziale und wirtschaftliche Transformation verzeichnen, wenn alle großen Städte an das nationale Stromnetz angeschlossen sind. Dies gilt insbesondere für die Wertschöpfung bei landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Darüber hinaus fördert die Verfügbarkeit von Strom die Entwicklung kleiner und mittlerer Unternehmen.

Die Regionen Karamoja und West-Nil sind laut UBOS-Bericht hinsichtlich des Zugangs zu sauberer Energie zurückgeblieben. Die Daten zeigen, dass in Karamoja der Stromanschluss bei 0.6% und in West-Nil bei 3.3% liegt.