Mugabe bittet China um Hilfe beim Aufbau der Infrastruktur

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Der Präsident von Simbabwe Mugabe hat China besucht, um Hilfe beim Aufbau der Infrastruktur des Landes zu suchen. Dies ist nach Ansicht des Sprechers des Präsidenten George Charamba.

Mugabe wird Chinas Intervention beim Bau von Infrastruktur anstreben, darunter Straßen, Eisenbahnen und Stromerzeugung. Der chinesische Präsident Xi hat Mugabe bereits als renommierten Führer gefeiert, was eine baldige positive Reaktion bedeuten würde.

Die simbabwische Wirtschaft ist mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert, die zur Schließung der Fabriken und zu einer massiven Deflation geführt haben.

Die politische Unsicherheit hat laut einer Marktuntersuchung von 2014 weiterhin die Investoren in der Bauindustrie des Landes davon abgehalten. Die Bauindustrie, so die Studie weiter, sei trotz der enormen Ressourcen des Landes weiterhin schwach, und es wird erwartet, dass sie zwischen 3.29 und 2014 ein bedrückendes Wachstum von 2023% verzeichnen wird. Berichten zufolge hat das Land auch einen Einbruch bei den außenwirtschaftlichen Investitionen in China verzeichnet in diesem Jahr von 59 Prozent auf 67 Dollar.

China könnte Hoffnung bieten, denn Untersuchungen zeigen, dass chinesische Unternehmen weiterhin Risikowarnungen im simbabwischen Energiesektor trotzen.

AFDB gibt an, dass Simbabwe 40 Mrd. US-Dollar benötigt, um die Infrastruktur zu erneuern und die Netzwerkkapazität zu erhöhen. Der „An Infrastructure Action Plan 2014 - 2011“ der AFDB für Simbabwe aus dem Jahr 20 zeigt, dass das Land nach dem Umbau noch ernsthafte Regulierungsreformen und Kapazitätsaufbau durchführen muss, um die Qualität der Infrastruktur aufrechtzuerhalten.