Straßenprojekt Bamako-San Pedro in Mali und C?te d'Ivoire fast abgeschlossen

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Die Umsetzung des Straßenkorridorprojekts Bamako-San Pedro in Mali und Côte d'Ivoire, einer alternativen Straße, die die beiden benachbarten Hinterländer oder Binnenländer über den Hafen von San Pedro öffnet und verbindet und deren Bau 2 begann, steht kurz bevor Fertigstellung.

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Bisher wurden Arbeiten an der Grenzroute Zantiébougou-Ivorian in Mali, die rund 140 Kilometer misst, fertiggestellt und vorläufig geliefert. Auf der Elfenbeinküstenseite wurden die Arbeiten des Abschnitts Kani-Fadjadougou (Los 1) abgeschlossen, und die Arbeiten des Abschnitts Fadiadougou-Boundiali (Los 2) sind zu 86% abgeschlossen. Die beiden Lose repräsentieren eine Entfernung von ungefähr 135 Kilometern.

Der Umfang der Arbeiten umfasste die Asphaltierung des Abschnitts Boundiali - Kani (135 km) und des Grenzabschnitts Antiébougou - CI (140 km) in Mali bzw. Côte d'Ivoire sowie die Vorbehalte für Glasfaser in beiden Abschnitten. Weitere Arbeiten umfassten die Entwicklung und Sanierung von öffentlichen Versorgungsunternehmen wie multifunktionalen Zentren für Frauenverbände, Gesundheitszentren, Schulen usw. sowie die Bereitstellung von Transportmöglichkeiten wie Wäge- / Mautstationen und Achslastkontrollstationen.

Die Gesamtkosten des Projekts

Die Gesamtkosten des Projekts vor Steuern und Zöllen werden auf rund 233 Millionen US-Dollar geschätzt. Dies wurde von der bereitgestellt Afrikanische Entwicklungsbank und sein Fenster, nämlich der Afrikanische Entwicklungsfonds, der Westafrikanische Wirtschafts- und Währungsunion (WAEMU)und die Regierungen der beiden westafrikanischen Länder.

Das übergeordnete Ziel des Projekts besteht darin, zur Förderung der subregionalen Integration in der WAEMU-Region und zur Steigerung des Handels zwischen Mali und Côte d'Ivoire beizutragen. Das spezifische Ziel des Projekts besteht darin, den Verkehrsfluss auf dem Korridor Bamako-San Pedro zu verbessern und Transportzeit und -kosten zu reduzieren.

Das Projektwirkungsgebiet umfasst die Regionen Worodougou und Bagoué in Côte d'Ivoire und Sikasso in Mali.