Baupläne für zweites Rechenzentrum in Joburg enthüllt

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Vantage-Datenzentren hat kürzlich Pläne zum Bau des zweiten Joburg-Rechenzentrums in Ekurhuleni, östlich der Stadt, bekannt gegeben. Dies geschah, nachdem das Unternehmen kürzlich den Bau eines Rechenzentrums in Midrand nördlich von Johannesburg abgeschlossen hatte.

Mit riesigen Geldbeträgen, die von Unternehmen wie in Rechenzentren investiert werden Teraco, NTT und Rechenzentren in Afrika, entwickelt sich Johannesburg zu einem Zentrum für Rechenzentrumsinvestitionen in Afrika.

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Der neue Campus von Vantage wird in der Nähe von Isando errichtet. Der Standort ist bereits Standort mehrerer riesiger Rechenzentren, die von Teraco errichtet wurden. Die Entfernung zwischen dem zweiten Rechenzentrum in Joburg und dem Teraco-Standort, der auch den NAPAfrica-Internetaustauschpunkt beherbergt, wird nur 2 Kilometer betragen.

Bis Mitte 2024 wird eine zweistöckige Anlage mit 20 MW und 33 m² in Betrieb gehen, die als erstes Gebäude des JNB000-Campus dienen wird. Vantage nutzt für die erste Phase einen Teil eines bestehenden Lagers um.

Als Basis für viele JNB2-Features dient nach Unternehmensangaben der standardisierte Campus-Blueprint von Vantage. Es legt auch Wert auf nachhaltige Baupraktiken.

Dazu gehört die Bereitstellung erneuerbarer Energieoptionen durch einen kürzlich abgeschlossenen Stromabnahmevertrag mit SolarAfrica, die Begrenzung des COXNUMX-Fußabdrucks und die Aufrechterhaltung eines energieeffizienten Betriebs mit einer branchenführenden Energieverbrauchseffektivität. Außerdem wird der Wasserverbrauch minimiert.

Wann wird das zweite Rechenzentrum in Joburg in Betrieb gehen?

Die nächste Phase soll nach Angaben des Unternehmens Anfang 2024 in Betrieb gehen. Sie befindet sich derzeit im Bau.

Das erste Rechenzentrum auf dem JNB2-Campus wird mit einem hocheffizienten Kaltwassersystem mit geschlossenem Kreislauf gekühlt, das von luftgekühlten Kältemaschinen erzeugt wird. Basierend auf der Außentemperatur ermöglicht ein integrierter Economizer eine Reduzierung der Kompressorenergie.

Vantage ist in der Lage, den Ressourcenverbrauch zu minimieren, indem es die kühleren saisonalen Temperaturen nutzt.

Die Kunden profitieren von der Stromversorgung durch die Gemeinde Ekurhuleni.

Auch bei JNB1, dem Standort von Vantage in Midrand, hat die nächste Entwicklungsphase begonnen. Für JNB1 sind insgesamt 80 MW Rechenzentrumskapazität geplant.