Infrastruktur Afrika 2016 arbeitet mit AfDB zusammen, um die Gleichstellung der Geschlechter im Infrastrukturbereich zu fördern

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JOHANNESBURG - Afrika benötigt innerhalb des kommenden Jahrzehnts 95 Milliarden US-Dollar pro Jahr, um seine Infrastrukturanforderungen zu erfüllen. Der Bedarf des Kontinents an Infrastruktur wird durch steigende Bevölkerungszahlen und eine rasche Verstädterung getrieben und führt zu einer Verschiebung für alle Akteure des Sektors. Und genau darum geht es bei Infrastructure Africa 2016.

Afrika muss seine Infrastrukturpläne einführen, um seine Wachstumsprognosen für die kommenden Jahre zu erfüllen. Dieses Wachstum kann teilweise durch Infrastrukturausgaben befeuert werden. International sind die Aussichten bis 2020 positiv, was viele neue Geschäftsmöglichkeiten für den Sektor auf dem gesamten Kontinent signalisiert.

Nach Angaben der Weltbank wird das Handelspotenzial Afrikas durch die Zwänge untergraben, mit denen afrikanische Frauen konfrontiert sind. Der Beitrag von Frauen zum Handel ist viel geringer als er aufgrund von Hindernissen sein könnte, die ihre Handelsaktivitäten beeinträchtigen und ihre Fähigkeit zum Wachstum und zur Entwicklung von Unternehmen gefährden.

Das AfDB hat versucht, Gender in all seinen Sektoren zu etablieren, insbesondere in Sektoren, in die es stark investiert, wie Verkehr, Energie und IKT. Weil so viele Frauen in Afrika Ernährerinnen sind, können ihre Unternehmen entsprechend wachsen, wenn sie in der Infrastruktur und in anderen Sektoren befähigt sind, und Afrika wird davon profitieren.

Das bevorstehende fünfte Infrastructure Africa Business Forum zielt darauf ab, das Geschäft mit Infrastrukturentwicklung und Frauenförderung in Afrika zu beschleunigen. Die zweitägige Konferenz und Ausstellung bietet Unternehmen die Möglichkeit, sich auf die Wachstumsschwerpunkte des Kontinents zu konzentrieren, Infrastrukturtrends zu diskutieren, Projektentwickler und relevante Regierungen zu treffen Behörden, während sie die Geschäftsmöglichkeiten der Infrastruktur ausloten.

In einem Schritt, der das Angebot der Konferenz und das Handelspotenzial Afrikas erheblich verbessern wird, hat Infrastructure Africa eine Partnerschaft mit der Afrikanische Entwicklungsbank (AfDB) veranstaltet vom 9. bis 10. Juni 2016 das Africa Inclusive Infrastructure Forum (AIIF) im Sandton Convention Center in Johannesburg, Südafrika.

Das Africa Inclusive Infrastructure Forum wird einen Schwerpunkt auf Fragen des Geschlechts bei der Infrastrukturentwicklung auf dem gesamten Kontinent legen. Auf der Veranstaltung wird die Finanzierung von Unternehmen in Frauenbesitz in den Bereichen Energie, Verkehr, IKT und Telekommunikation sowie Wasser in ganz Afrika erörtert. Der grenzüberschreitende und regionale Handel wird ganz oben auf der Diskussionsagenda stehen, und Minister und Branchenspezialisten werden teilnehmen und ihr Fachwissen teilen und eine Roadmap für den weiteren Weg auspacken.

Der AIIF wird als erster regionalpolitischer Dialog dieser Art fungieren. Es wird zunehmend anerkannt, dass die afrikanischen Volkswirtschaften, um ihr jüngstes beträchtliches Wachstum fortzusetzen, die Ungleichheit, insbesondere die Ungleichheit der Geschlechter, beseitigen müssen. Die AfDB hat Gender zu einem der Bereiche mit besonderem Schwerpunkt in allen operativen Bereichen der Bank und in ihren „High 5s“ gemacht.

Zusätzlich zum AIIF wird die AfDB alle Infrastrukturminister +1 (den Minister plus seinen obersten Berater oder einen anderen hochrangigen Beamten) empfangen und neben der Veranstaltung ein Ministertreffen veranstalten.

Das Infrastructure Africa Business Forum bietet den Teilnehmern erneut das exklusive formelle Business Matchmaking-Programm, um wichtige Geschäftsnetzwerke zu ermöglichen.

Dieses Programm bietet allen Ausstellern und Konferenzteilnehmern die Möglichkeit, die diesjährigen hochrangigen Redner, Aussteller, Sponsoren und Delegierten auf der Grundlage eines persönlichen Einzelgesprächs auf der Veranstaltung zu treffen und mit ihnen in Kontakt zu treten die richtigen Kontakte, erfüllen ihre Geschäfts- und Zielmarktziele und knüpfen dauerhafte und wertvolle Kontakte im Infrastrukturbereich.

Schlüsselsektoren, die auf th vorgestellt werden sollene 2016 Veranstaltung Dazu gehören Wasser, Energie, IKT und Telekommunikation, Verkehr und Finanzen.

PRESSEMITTEILUNG ENDET

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