Plan zur Wiederbelebung der Bauindustrie in Botswana geschlüpft

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Das einst florierende Baugewerbe in Botswana wird durch ein Konjunkturprogramm wiederbelebt, kündigte MP Dr. Pelonomi Venson-Moitoi an.

Dr. Pelonomi sagte, der Bausektor sei einer der Bereiche, in denen die Regierung die Konjunktur ankurbeln und Arbeitsplätze schaffen wolle. Die Entscheidung wurde durch eine Bewertung begründet, die den wirtschaftlichen Nutzen der Ankurbelung der Bauindustrie im Land zeigte.

Das Baugewerbe war vom wirtschaftlichen Abschwung stark betroffen, und die Regierung musste viele Projekte zurückstellen. Zurückgestellte Projekte werden im Rahmen des neuen Programms wiederbelebt.

Sie beklagte auch das Fehlen innerstaatlicher Straßen im Land und bat den zuständigen Minister, den Bau dieser Straßen im Rahmen des Konjunkturprogramms in Betracht zu ziehen.

Botswana sieht die Bauindustrie als Schlüssel zur Unterstützung der nationalen Wirtschaft bei der Bereitstellung von Infrastrukturen, um die anhaltende und beschleunigte Modernisierung des Landes voranzutreiben.

In den letzten Jahren hat das Land anspruchsvollere Autobahnen und Einkaufszentren gebaut.

Botswana, ein globaler Diamantenimporteur, strebt nach einem wirtschaftlichen Abschwung eine Diversifizierung an. Das Land will nun die lokalen Industrien unterstützen, nämlich die wirtschaftliche Diversifizierung.

Botswanas Banken vertrauen darauf, dass die Bauindustrie dem Land mehr Geld durch Hypotheken verleiht, was wiederum Vorteile in Bezug auf die Zinsen für diese Kredite bringt.

Die Bauindustrie in Botswana hat vor allem in den letzten zwei Jahrzehnten ein phänomenales Wachstum verzeichnet.
Es hat jedoch auch einige Probleme erfahren und steht immer noch vor zahlreichen Herausforderungen, unter anderem für Menschen
Ressourcenentwicklung, Kapazitätsentwicklung und mangelnde Wettbewerbsfähigkeit für bürgerliche Unternehmen.