Simbabwe Holzfirma Allied Timber, um Fräsen Ausrüstung zu kaufen

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Simbabwes Alliiertes Holz hat das Lohnfräsen aufgegeben und erwirbt nun eigene Anlagen, um die Nachhaltigkeit der Ressourcen zu gewährleisten.

Das in Staatsbesitz befindliche Unternehmen wurde in einer Vereinbarung mit den Betreibern von 50-Sägewerken beauftragt, in der das geerntete Holz zu gleichen Teilen zwischen dem Unternehmen und dem Auftragnehmer aufgeteilt wurde. Die Vereinbarung sollte die Produktionsengpässe des Unternehmens abdecken, da es nicht über ausreichende Kapazitäten verfügte und auch als Instrument zur Stärkung der Schwarzarbeit eingesetzt wurde.

Nach dem Budget des letzten Jahres sollten Auftragnehmer 32 Prozent der jährlichen Produktion von Allied beisteuern.

Die Verträge liefen im Dezember aus und das Unternehmen hatte Angebote für 2016 eingereicht. Allied hat jedoch eine Erklärung abgegeben, dass der Prozess abgebrochen wurde.

Das Hauptgeschäft von Allied Timbers umfasst die Holzernte, die Aufforstung der Wälder, das Sägen von Holzstämmen, die Wertschöpfung von Holz und den Vertrieb verschiedener Holzprodukte.

Das Unternehmen hat angeblich beschlossen, die Vereinbarung zu beenden, nachdem festgestellt wurde, dass die Rate, mit der die Wälder abgeholzt wurden, nicht nachhaltig war. Die Vereinbarung führte auch zu einem Wettbewerb für Allied, da die Preise für ihre Produkte viel höher waren als die von Auftragnehmern für ähnliche Produkte in Rechnung gestellten.

Allied Timber erhielt ein Darlehen von einem lokalen Finanzinstitut, um neue Geräte zu kaufen, und die Produktion wird erheblich eingeschränkt, um den Einsatz der neuen Geräte zu ermöglichen.

Aus Berichten geht hervor, dass Produkte von Allied auf dem Markt sind, das Unternehmen jedoch nichts vorzuweisen hat. Die Vereinbarung hat ferner zu einer Konkurrenz durch konkurrierende Unternehmen geführt, die ihre Produkte angeblich von Allied Timber beziehen.

Das Management des Unternehmens ist der Ansicht, dass dies keine nachhaltige Geschäftsmethode ist, und es konnte keine offizielle Stellungnahme von Allied eingeholt werden. Eine interne Revision zeigt verschiedene Unregelmäßigkeiten im Ausschreibungsprozess auf. Die Prüfung ergab ferner mangelnde Transparenz und führte massive Korruption bei der Vergabe von Angeboten an.

Die Analyse ergab auch, dass das Lohnfräsen 32 Prozent zum jährlichen Produktionsbudget von Allied beitragen sollte, ab September 2015 jedoch 41 Prozent. Der Sonderprüfungsbericht über Auftragnehmer stellte die Frage, warum eine festgelegte Budgetgrenze nicht eingehalten werden kann.

Der Bericht zeigt, dass bis September 30 im vergangenen Jahr die geplanten Mengen fast erreicht hatten. Es wurden jedoch auch einige finanzielle Einsparungen im Rahmen des Vertragsvermahlungsvertrags hervorgehoben.

Übermäßige Mittelzuweisungen sind ein Plus für Auftragnehmer, die ohne Berücksichtigung der Forstwirtschaft der Alliierten leicht Zugang zu Holzprodukten erhalten, die über dem vertraglich vereinbarten Volumen liegen. Dies führt nach Angaben des Unternehmens zu negativen Auswirkungen auf die zukünftige Waldernährung.