Home » Aktuelles » Der Bau des Automontagewerks von Kojo Motors beginnt in Nigeria.

Der Bau des Automontagewerks von Kojo Motors beginnt in Nigeria.

Gouverneur Charles Chukwuma Soludo eröffnete den Spatenstich für Kojo Motors' hochmodernes Automobilmontagewerk. In diesem Werk wird die OMAA-Reihe gasbetriebener Mini-Personen- und Nutzbusse montiert. Dazu gehören die renommierten chinesischen Yutong-Personen- und Nutzbusse. Die Anlage liegt strategisch günstig in Umunya an der Schnellstraße Enugu-Onitsha.

Gouverneur Soludo gratulierte John Ikenna Oguegbu, Gründer und CEO von Kojo Motors Limited, herzlich. Dies geschah, um in seinem Heimatstaat zu investieren. Er lobte auch die Yutong-Bushersteller aus China für ihre kluge Entscheidung, dieses Automontagewerk zu errichten. Am wichtigsten wäre die Zusammenarbeit mit lokalen Franchisenehmern.

Zukünftige Projekte, die im Automontagewerk von Kojo Motors durchgeführt werden sollen.

Beim Spatenstich für das Automontagewerk von Kojo Motors begrüßte der Gouverneur die Pläne von Kojo Motors, im selben Komplex eine Ladestation für komprimiertes Erdgas (CNG) und Elektrofahrzeuge (EV) zu errichten. Er bekräftigte, dass er seine Regierung konsequent auf die Förderung einer substanziellen industriellen Entwicklung, der Schaffung von Arbeitsplätzen und des Wohlstands für alle Anambra-Bürger ausrichtet. Er wies darauf hin, dass die Montagevorgänge vom Semi-Knocked-Down-Format (SKD) im Igbo-Ukwu-Werk zur Complete-Knocked-Down-Produktion (CKD) mit automatisiertem Schweißen, Lackieren und Endmontage übergehen würden.

Lese auch Nigeria stoppt den Bau eines Eisenbahnwaggon-Montagewerks.

Gouverneur Soludo sicherte der Landesregierung ihr unerschütterliches Engagement zu, die im Yutong-Montagewerk hergestellten Fahrzeuge zu unterstützen und zu fördern.

Beim Spatenstich für das Automontagewerk von Kojo Motors war auch Chinedu Oguegbu, der Geschäftsführer von OMAA, anwesend. Er betonte das reichhaltige Humankapital und die unerschlossenen Erdgasressourcen Nigerias. Er unterstrich ihr Engagement für die Initiative „Made in Nigeria“, die nicht nur darauf abzielt, eine beträchtliche Anzahl von Nigerianern zu beschäftigen, sondern Nigeria auch als Drehscheibe für die Automobilproduktion in Afrika zu positionieren.

Der Spatenstich für die Automontagewerke von Kojo Motors symbolisiert nicht nur den Baubeginn. Es unterstreicht auch das Engagement von Kojo Motors für Wachstum, Innovation und die Initiative „Made in Anambra“. Sowohl für den afrikanischen Markt als auch für die Welt. Das weitläufige Automobilmontagewerk, das im Einklang mit dem National Automotive Industry Development Plan (NAIDP) steht, verspricht nicht nur direkte Arbeitsplätze für die Einwohner von Anambra, sondern auch einen Anstieg indirekter Beschäftigungsmöglichkeiten und das Wachstum kleiner Unternehmen, die alle zum technologischen Fortschritt in der Region beitragen.

Hinterlasse einen Kommentar