Die Regierung des Bundesstaates Ekiti hat grünes Licht für den Bau einer zweispurigen Straße zwischen der GRA III-Erweiterung und dem Ekiti Parapo-Pavillon in der Hauptstadt Ado-Ekiti sowie für die Sanierung der wichtigen Ado-Ilawe-Straße gegeben. Diese Entscheidungen zielen darauf ab, einen reibungslosen Verkehrsfluss und Zugänglichkeit innerhalb und um die Landeshauptstadt zu gewährleisten und stehen im Einklang mit der Verpflichtung der Regierung, gut instandgehaltene, befahrbare Straßen für Anwohner, Besucher und Pendler aufrechtzuerhalten.
Der Bau einer zweispurigen Straße und die Straßensanierungsprojekte wurden vom Landesvorstand befürwortet. Dies ist Teil des Engagements der Regierung, einen reibungslosen Verkehrsfluss und Erreichbarkeit innerhalb und um die Landeshauptstadt sicherzustellen.
Weitere von der Regierung des Bundesstaates Ekiti durchgeführte Bau- und Straßensanierungsprojekte.
Olatunbosun listete auch eine Reihe anderer Straßenprojekte auf, die von der Landesregierung durchgeführt wurden. Dazu gehören die Straße Ilawe-Igede, die Fertigstellung des Busbahnhofs in Ado-Ekiti und die Sanierung der Straße Agric Olope-Moferere/Agric Olope-Odo Ado. Unter anderem der Wiederaufbau der von Igbara-Odo-Ikogosi gesäumten Entwässerungsstraße und die Sanierung der Ado-Iworoko-Straße. Er bekräftigte die Verpflichtung der Landesregierung, gemeinsam mit der Bundesregierung für einen reibungslosen Verkehrsfluss zu sorgen.
Lese auch Die Regierung des Bundesstaates Ekiti startet Straßeninterventionsprojekte im Rahmen von RAAMP.
DIE Beauftragter für Informationen, Taiwo Olatunbosun, übermittelte diese vielversprechende Nachricht. Dies war eines der bedeutenden Ergebnisse der wöchentlichen Sitzung des Landesvorstands. Olatunbosun betonte, dass diese neuen Straßenprojekte auch einen wesentlichen Beitrag zum Wirtschaftswachstum des Staates leisten sollen.
Olatunbosun erläuterte die Gründe für den Bau einer zweispurigen Straße und die Sanierung der Ado-Ilawe-Straße und betonte deren strategische Bedeutung. Die Intervention zielt darauf ab, alternative Routen für Autofahrer bereitzustellen, damit sie Gemeinden entlang dieses Korridors effizienter erreichen können. Sie würden auch ohne unnötige Verzögerungen Zugang zu den Nachbarstaaten erhalten.
Am Beispiel der laufenden Sanierung der Igede-Ilawe-Straße betonte der Kommissar deren Bedeutung nach der Fertigstellung. Diese Straße würde nicht nur den Verkehr zwischen Kwara und Akure oder Lagos erleichtern, sondern auch als Ringstraße dienen. Es würde die Verkehrsstaus in der Landeshauptstadt verringern, indem alternative Routen für Autofahrer bereitgestellt würden.
Ähnliche Vorteile werden für den Bau einer zweispurigen Straße und die Straßensanierungsprojekte erwartet. Sie werden den Bundesstaat Ekiti mit Igbara Oke im Bundesstaat Ondo und darüber hinaus verbinden. Bietet eine bequemere Route, ohne dass Sie durch die Landeshauptstadt navigieren müssen.