Der Digitalpark Fechenheim in Frankfurt am Main

Home » Größte Projekte » Der Digitalpark Fechenheim in Frankfurt am Main

Der Digital Park Fechenheim ist ein Projekt, das Interxion bauen will, um seine Präsenz im Frankfurter Osten auszubauen. Nach Erhalt der erforderlichen Genehmigungen im Jahr 2021 wird der Weltmarktführer für Colocation zusammen mit Vertretern der Stadt Frankfurt, der Landesamt für Denkmalpflege Hessenund weitere Partner haben mit einem Festakt auf dem ehemaligen Neckermann-Gelände im Frankfurter Osten mit dem Bau des ersten Rechenzentrums FRA 17 begonnen.

Dort entsteht in den kommenden Jahren der neue Digital Park Fechenheim, ein hochmoderner und nachhaltiger Campus mit elf Rechenzentren und einer 100,000 Quadratmeter großen IT-Fläche. Das denkmalgeschützte Egon-Eiermann-Gebäude und seine bestehende Bausubstanz werden dabei ressourcenschonend saniert.

Darüber hinaus werden die neuen Rechenzentren in Übereinstimmung mit weltweiten Umweltstandards für Gebäude entwickelt. Damit ist der Digital Park Fechenheim ein innovatives Großprojekt, das Frankfurt als Hauptstadt für Internet und Cloud Computing sowie als Rückgrat der digitalen Infrastruktur nachhaltig stärkt.

Es verschafft Unternehmen Zugang zu vernetzten Ökosystemen („Datengemeinschaften“), die heute für ihre Geschäftstätigkeit von entscheidender Bedeutung sind. Dies war nur durch die erfolgreiche Zusammenarbeit aller beteiligten Akteure möglich. Außerdem bietet es Unternehmen Zugang zu vernetzten Ökosystemen („Datengemeinschaften“), die heute für ihre Geschäftstätigkeit von entscheidender Bedeutung sind. Dies war nur durch die erfolgreiche Zusammenarbeit aller Beteiligten möglich.

Darüber hinaus bietet es Unternehmen Zugang zu vernetzten Ökosystemen („Datengemeinschaften“), die heute für ihre Geschäftstätigkeit von entscheidender Bedeutung sind. Dies war nur durch die erfolgreiche Zusammenarbeit aller beteiligten Akteure möglich.

Der Digitalpark Fechenheim soll beim Wachstum der digitalen Infrastruktur helfen

Mit der Investition und Entwicklung des Digital Park Fechenheim in Frankfurt, Überschneidung betont die Bedeutung der Region: Unternehmen benötigen eine starke digitale Infrastruktur, um die steigenden Datenmengen zu verarbeiten, zu analysieren und auszuwerten. Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, plant Interxion den Bau eines neuen Rechenzentrums-Campus auf dem ehemaligen Neckermann-Gelände mit einer IT-Kapazität von bis zu 200 MW im Endausbau.

Für das gesamte Areal wurde ein innovatives städtebauliches Konzept umgesetzt, das die Neubepflanzung von Grünflächen beinhaltete. Dadurch werden mehr als 10,000 Quadratmeter Land erschlossen und der Baumbestand stark erhöht. Geplant sind auch Fassadenbegrünungen und Teilbegrünungen der Dächer der künftigen Rechenzentren. Auch in der Mitte des Campus wird ein Teich angelegt.

Ziel dieser umfassenden Initiativen ist es, einen aktiven Beitrag zur wohltuenden Entwicklung des Stadtklimas zu leisten. In Zisternen gesammeltes Regenwasser dient der Bewässerung der Grünflächen. Diese speisen auch den Teich, der unter anderem für Löschwasserzwecke genutzt werden könnte. Auch die Nutzung der Regenwasserressourcen durch das Magistrat für Grünflächen wird berücksichtigt.

Digital Park Fechenheim Stromquellen

Auch die Nachhaltigkeitsbemühungen für den Digitalpark Fechenheim sind in Arbeit. Die neuen Rechenzentren werden nicht nur vollständig mit erneuerbarer Energie betrieben, sondern auch die Möglichkeit der Eigenerzeugung untersucht. Dazu führt Interxion derzeit umfangreiche Simulationen aller Campus-Flächen durch, um festzustellen, ob sie für die Installation von Photovoltaikmodulen geeignet sind – mit dem Ziel, nicht nur eigenen Ökostrom zu produzieren, sondern auch die Effizienz bei der Kühlung von Rechenzentren und Büros zu steigern Raum durch Verschattung.

Lesen Sie auch: 1 Milliarde US-Dollar DeKalb-Rechenzentrumserweiterungsprojekt in Chicago, Illinois, im Gange

Auch die Rückgewinnung von Abwärme ist Teil des Konzepts. Das Eiermann-Gebäude wird rund 18,000 Quadratmeter Büro- und Lagerfläche beherbergen, die mit der Abwärme der umliegenden Rechenzentren beheizt werden. Weitere Konzepte zur zusätzlichen Einspeisung in Nah- und Fernwärmenetze werden derzeit ausgearbeitet und stehen kurz vor dem Abschluss.

Mit der Erweiterung des ehemaligen Neckermann-Geländes zum Digital Park Fechenheim, der nur rund einen Kilometer vom Campus Ostend entfernt ist, baut Interxion seine Präsenz im Frankfurter Osten und damit den Footprint seiner weltweiten Rechenzentrumsplattform PlatformDIGITAL® deutlich aus. Dadurch bietet die Organisation ihren Verbrauchern Zugang zu rund 290 Einrichtungen in 47 Großstädten.

Beide Einrichtungen sind durch redundante Glasfaserleitungen und verschiedene Sanitärsysteme verbunden. Damit ermöglicht Interxion seinen Kunden eine skalierbare und nahtlose Entwicklung in unmittelbarer Nähe zum DE-CIX und bietet ihnen dank reduzierter Latenz die optimale Colocation-Umgebung für zukunftsorientierte Anwendungen und Geschäftsmodelle (KI, digitale Transformation etc.). (KI, digitale Transformation usw.).