Die Insel Al Marjan soll ein exquisites Luxus-Resort-Projekt beherbergen

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Die Insel Al Marjan soll ein brandneues und exquisites Luxus-Resort-Projekt beherbergen. Der Umzug treibt die Insel als führendes Touristenziel der VAE (Vereinigte Arabische Emirate) weiter voran.

Die Insel Al Marjan ist eine Gruppe von 4 künstlichen Inseln im Al Jazirah Al Hamra, Emirat Ras Al Khaimah. In der Region haben bereits mehrere globale Hotelbetreiber erhebliche Investitionen getätigt. Beeindruckend ist, dass sich das Projekt weit über eine Million Quadratfuß erstrecken wird.

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Das Luxus-Resort-Projekt wird die Zimmerkapazität von Al Marjan um 30 % erweitern

Das Hauptgrundstück des Projekts wurde von der erworben Abu Dhabi Nationalhotels (ADNH). Die luxuriöse Entwicklung im Wert von 272 Millionen US-Dollar in Ras Al Khaimah (RAK) wird 1,000 Zimmer umfassen. Der CEO von Marjan sprach über das Projekt und seinen vorteilhaften Standort. Abdulla Al Abdooli sagte, dass die Stärke von Ras Al Khaimah in seiner vielfältigen Wirtschaft liege. Darüber hinaus konzentrieren sich die führenden Orte der Region auf die Förderung von Produktion, Handel sowie Gastgewerbe und Tourismus. Der CEO bemerkte weiter, dass das Emirat seinen Ruf als Gastgewerbe-, Tourismus- und Investitionszentrum verbessert habe. Somit dient RAK als nahezu perfekter Ort für das Luxus-Resort-Projekt, da es auch eine Reihe von erstklassigen Vermögenswerten aufweist.

Nach Fertigstellung wird das Luxus-Resort-Projekt die Zimmerkapazität der Insel um 30 % erweitern. Derzeit verfügt die Insel über weit über 3,000 Hotelzimmer. Dazu gehören das Mövenpick Resort, das Rixox Bab Al Bahr Hotel und das DoubleTree by Hilton Resort & Spa Marjan Island sowie das Hampton. Derweil gab auch der CEO der Abu Dhabi National Hotels Einblick in das Projekt. Khalid Anib sagte, dass das Unternehmen von seiner Investition in RAK überzeugt sei. Darüber hinaus wird das Projekt starke Renditen für die Aktionäre schaffen. Darüber hinaus wird es die VAE als führendes Gastgewerbe sowie als Reiseziel stärken. Die Finanzierung des Projekts erfolgt durch eine Kombination aus eigener Liquidität und Krediten von konventionellen Banken. Schließlich beginnen die Bauarbeiten im ersten Quartal 1 und die Fertigstellung ist für das vierte Quartal 2023 geplant.