AMEA Power, der in den Vereinigten Arabischen Emiraten ansässige Entwickler von Solar- und Windkraftanlagen, hat in Ägypten einen 1-GW-Deal für erneuerbare Energien abgeschlossen. Das Unternehmen wird die 500-MW-Photovoltaikanlage und den 500-MW-Windpark in Ägypten bauen, besitzen und betreiben.

Die International Finance Corporation (IFC), eine Einheit der Weltbankgruppe, die Niederländische Bank für unternehmerische Entwicklungund der Japan International Cooperation Agency stellen alle Mittel für die Initiative zur Verfügung. Der 500-MW-Windpark des Gouvernements Rotes Meer wird gleichzeitig in Zusammenarbeit mit der Sumitomo Corporation entwickelt. Diese wird mit 40 % an dem Projekt beteiligt sein.

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Finanzierung für den 1-GW-Deal für erneuerbare Energien in Ägypten

Eine Gruppe von Banken, darunter die IFC, die Japan Bank for International Cooperation, die Standard Chartered Bank, die Sumitomo Mitsui Banking Corporation und die Sumitomo Mitsui Trust Bank, beteiligen sich als Mitkreditgeber im Rahmen der Nippon Export and Investment Insurance, um die Finanzierung bereitzustellen.

Beide Projekte haben bereits Stromabnahmeverträge und Nießbrauchsverträge mit der Egyptian Electricity Transmission Company bzw. der New and Renewable Energy Authority unterzeichnet.

Der Vorsitzende von AMEA Power, Hussain, sagte: „Diese historischen Initiativen spiegeln das langfristige Engagement von AMEA Power wider. Sowie Bestrebungen und Expansion. Durch seine internationalen und regionalen Beziehungen treibt das Unternehmen das Wachstum erneuerbarer Energien in ganz Afrika voran. Sowie die Bereitstellung sauberer Energie für Millionen von Menschen auf dem ganzen Kontinent.“

Neben dem 1-GW-Deal für erneuerbare Energien in Ägypten hat AMEA Power kürzlich am Rande der Klimakonferenz der Vereinten Nationen (COP27) in Sharm El-Sheikh einen Rahmenvertrag mit der ägyptischen Regierung unterzeichnet. Ein umfangreiches grünes Wasserstoffprojekt zu schaffen, das als Ausgangsmaterial für die Herstellung von grünem Ammoniak dienen wird. Nach Fertigstellung wird die 1-GW-Anlage jährlich 800,000 Tonnen grünes Ammoniak exportieren können.