In Marokko laufen zwei neue Trinkwasserversorgungsprojekte

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Die Regierung von Marokko durch ihre Säule der Energiestrategie und Arm des Wasser- und Sanitärsektors, besser bekannt als die Nationales Amt für Strom und Trinkwasser (ONEE) wird zwei neue Trinkwasserversorgungsprojekte in der Provinz Chichaoua in der marokkanischen Region Marrakesch-Tensift-Al Haouz starten.

Diese Wasserversorgungsprojekte in Marokko sind insbesondere die Verbindung der ländlichen Gemeinden Mzoudia und Guemassa mit der regionalen Pipeline Chichaoua, die vom Staudamm Abou El Abass Essabti im Wadi Assif El Mal verläuft.

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Die Gemeinde Guemassa wird über eine 11 km lange Pipeline verbunden, während die Gemeinde Mzoudia über eine 24 km lange Pipeline verbunden sein wird. Die Projekte sollen nicht nur dem Zentrum der beiden Gemeinden zugute kommen, sondern auch 20 Dörfern und 5 Dörfern, die die Gemeindezentren Guemassa und Mzoudia umgeben.

Das Hauptziel der Projekte besteht darin, den Ausbau des Trinkwasserzugangs in den ländlichen Regionen der Provinz Chichaoua zu unterstützen und das Wasserdefizit auszugleichen, das durch wiederholte Dürrejahre in diesen Regionen verursacht wird.

Finanzierung der Projekte

Die beiden Wasserversorgungsprojekte in Marokko werden von der finanziert Deutsche Entwicklungsbank (KFW), eine deutsche staatliche Entwicklungsbank mit Sitz in Frankfurt, mit einem Volumen von über 1.2 Mio. USD.

Die Institution finanziert und unterstützt Programme und Projekte, an denen hauptsächlich Akteure des öffentlichen Sektors in Entwicklungs- und Schwellenländern beteiligt sind, von der Konzeption und Durchführung bis zur Überwachung ihres Erfolgs im Auftrag der Bundesregierung und vor allem der Bundesregierung Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Ziel der KFW ist es, ihren Partnerländern zu helfen, die Armut zu bekämpfen, den Frieden zu wahren, sowohl die Umwelt als auch das Klima zu schützen und die Globalisierung angemessen zu gestalten.