Simbabwe-Busterminals werden aufgerüstet

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Simbabwes Busterminals sollen nach der Ankündigung von Präsident Emerson Mnangagwa modernisiert werden. Dies ist Teil der Bemühungen der Regierung, den öffentlichen Nahverkehr zu verbessern. Dabei werden die Unterstände an den Busbahnhöfen vor dem nächsten Regen repariert, umgebaut oder errichtet. Dies gab Präsident Mnangagwa bei der Inbetriebnahme der neuesten Charge von 50 neuen Bussen für die Simbabwe United Passenger Company (Zupco) Flotte, weitere 100 sind bereits bezahlt und unterwegs.

Die Renovierung von Simbabwe-Busterminals, die seit Jahren vernachlässigt und zerstört wurden, würde sich stark auf die Fahrgäste auswirken und die Bemühungen der Regierung unterstützen, Zupco wieder als angemessenen Service und anschließend als erstklassigen Service zu etablieren.

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Bei der Einführung der neuesten Erweiterung der Flotte am Hauptsitz von Zupco in Belvedere, Harare, erklärte der Präsident, dass die neuen Busse in städtischen Gebieten verstreut sein würden, wobei die verbleibenden Dörfer bald von 100 gelieferten Fahrzeugen profitieren würden.

Die sechs Chargen von Chinesische Golden Arrow-Busse haben mehr als 400 Busse in die Flotte des öffentlichen Verkehrs aufgenommen, und die Regierung ist entschlossen, den Prozess der Erweiterung fortzusetzen. Damit soll ein flächendeckendes öffentliches Nahverkehrssystem aufgebaut werden. Pendlern würde somit Bequemlichkeit, Zuverlässigkeit und Komfort während ihres Pendelns geboten. Diese fahren durch Victoria Falls, Chinhoyi, Harare, Kadoma, Kwekwe, Gweru, Bulawayo, Zvishavane, Masvingo und Mutare.

Nach Angaben des Präsidenten werden die Busterminals in Simbabwe mit neuen oder renovierten Unterständen renoviert. Die Mittel für das Projekt wurden bereits bereitgestellt, die genaue Höhe wird jedoch noch bekannt gegeben. Der Präsident forderte auch junge Menschen, Unternehmer und Unternehmen auf, durch die Teilnahme an diesem Projekt Arbeitsplätze zu schaffen.

Präsident Mnangagwa wies Zupco außerdem an, die Planungsdienste voranzutreiben und ein zuverlässiges System zu entwickeln, das die Ankunfts- und Abfahrtszeiten von Bussen vorhersagt. Dies würde den Pendlern genügend Zeit geben, ihre Fahrten zu planen. Diese Anordnung folgt, nachdem das Land Zeiten mit schweren Engpässen im öffentlichen Verkehr hatte. Seitdem hat das Unternehmen mit mechanischen Reparaturen begonnen und konnte Oldtimerbusse wieder auf die Straße bringen.

Der Verkehr wird in der Nationalen Entwicklungsstrategie als einer der Wirtschaftswachstumsbeschleuniger des Landes aufgeführt. Ziel ist es, bis 2030 eine wohlhabende und handlungsfähige Gesellschaft mit gehobenem mittleren Einkommen zu schaffen. Diese Busse und Upgrades an ihren Terminals sind ein Beweis für diese Anforderung.