Shigeru Ban - Pritzker-Preisträger 2014

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Shigeru absolvierte die Irwin S. Chanin School of Architecture der Cooper Union, arbeitete im Atelier von Arata Isozaki und gründete 1985 Shigeru Ban Architects. Shigeru Bans praktische Architekturphilosophie beinhaltet nichts weniger als die Neudefinition von Ästhetik, Raum, Materialien und Struktur.

[pull_quote_center] Architektur ist mein Leben. Und auch etwas, das mir am besten gefällt [/ pull_quote_center]

Sein ungewöhnliches modulares Shelter-Design, bei dem beispielsweise Versandrohre aus Recyclingpapier und Pappe verwendet wurden, versorgte Evakuierte nach dem großen Erdbeben in Ostjapan mit stabilen Zufluchtsorten. Zu seinen bemerkenswerten Werken zählen das Curtain Wall House, der japanische Pavillon auf der Expo 2000 in Hannover und das Museum für moderne und zeitgenössische Kunst des Centre Pompidou-Metz in Frankreich. Shigeru hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Preis des Architectural Institute of Japan, den Auguste Perret-Preis und den Preis des Bildungsministeriums für bildende Künste. Derzeit lehrt er an der Fakultät für Kunst und Design in Kyoto an der Harvard, Cornell und Keio University

Shigeru Ban ist 2014 Pritzker-Preisträger.

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