Die nigerianische Regierung plant den Bau von sechs Einrichtungen zur Krebsbekämpfung

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Die Bundesregierung von Nigeria hat Pläne zum Bau von sechs Einrichtungen zur Bekämpfung von Krebs angekündigt, der die Öffentlichkeit plagt. Der Bund bereitet die Bereitstellung des Cancer Health Fund (CHF) vor, wie Gesundheitsministerin Dr. Osagie Ehanire mitteilte. Diese Aussage machte Ehanire am Dienstag in Abuja bei der Eröffnungsfeier der Internationalen Krebswoche 2022 (ICW).

Der Schwerpunkt der Konferenz war „Bridging the Cancer Care Gap: Improving Diagnosis and Multidisciplinary Management“.

Hon. Joseph Ekumankama, Staatsminister für Gesundheit, fungierte als Vertreter von Ehanire.

Er sagte: „Um den Zugang zum Fonds bundesweit zu stärken und ihn so nah wie möglich an die Menschen zu bringen, unternehmen wir jetzt Schritte, um den CHF auf weitere sechs Zentren auszudehnen. Zusätzlich. Wir unternehmen Schritte, um seine Verfügbarkeit auf mehr Krebsarten, insbesondere bei Kindern, auszudehnen. Anstatt den Fonds nur für bösartige Erkrankungen der Brust, des Gebärmutterhalses und der Prostata zur Verfügung zu stellen.“

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In sechs weiteren Einrichtungen zur Krebsbekämpfung werden bereits mehr als 1,500 Krebspatienten behandelt

Mehr als 1,500 Krebspatienten würden bereits von sechs Pilotkrankenhäusern versorgt, fuhr er fort. Darüber hinaus sagte er, dass das CHF-Programm damit begonnen habe, rund 400 Krebspatienten zu versorgen.

Der Bund hat den Beitragsfonds eingerichtet, der bei der geführt wird Zentralbank von Nigeria, um die finanzielle Belastung der Krebsbehandlung für Nigerianer zu verringern, die es sich nicht leisten konnten (CBN). Laut Ehanire hat das CAP-Programm den Zugang zur Krebstherapie für das Gesundheitsministerium und seine Mitarbeiter verbessert.

Er fügte hinzu, dass sich bereits fast 2,000 Personen zur Behandlung in 17 Einrichtungen angemeldet haben. Und dass bis Ende 2022 sechs weitere Einrichtungen in Betrieb sein werden. Ehanire behauptete, dass eine der Herausforderungen bei der Behandlung von Krebs in Nigeria der Mangel an Pathologen sei. Sowie die Kapazität für Immunhistochemie und andere spezialisierte Tests.

Er behauptet, dass die Bundesregierung bereits mit mehreren Partnern zusammenarbeitet, um Schulungsprogramme für medizinisches Fachpersonal aufzubauen. Der Minister versicherte jedoch, dass der im Juli ausgelaufene National Cancer Control Plan (2018-2022) die nigerianische Bundesregierung dabei unterstützt habe, ihre Ziele im Kampf gegen den Krebs zu erreichen.