Ein Joint Venture zwischen Landus und AMVC baut in den USA eine neue Futtermühle in der Nähe von Hamlin, Iowa. Der Beton für die Mühlenkonstruktionen wurde im Gleitschalungsverfahren gegossen. Die Mühle soll im Sommer 2024 vollständig in Betrieb gehen.
Die 145-Fuß-Mühle wurde im Laufe von acht Tagen gebaut und stieg jeden Tag um 20 Fuß. Im Winter soll das Dach gegossen werden. Danach geht das Projekt in die nächste Bauphase über. Mahl-, Misch- und Lagereinrichtungen werden hinzugefügt. Der Bau begann im August.
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Bis zu 400,000 Tonnen Schweinefutter werden jährlich von der Futtermühle produziert. Zusätzlich wird dadurch ein Bedarf von etwa 8.5 Millionen Scheffel Mais und 48,000 Tonnen Sojaschrot entstehen. Nach Abschluss des Projekts wird das Werk 22 neue Mitarbeiter einstellen. Dazu gehören 14 örtliche Lkw-Fahrer und 8 Vollzeitbeschäftigte im Werk.
„Wir sind gespannt auf den Abschluss dieses Projekts, da es Audubon County und den umliegenden Grafschaften zugute kommen wird.“ Laut Steve Schmitz, Tierarzt und geschäftsführender Gesellschafter von AMVC Management Services, „gibt die Hamlin-Futtermühle AMVC und unseren Kunden mehr Kontrolle über die Zutatenbeschaffung, Qualitätssicherung und Biosicherheit und bietet einen neuen Markt für lokale Pflanzenzüchter.“
Kommentar zum AMVC, Landus Iowa Feed Mill
„Diese Investition in unser Ernährungsprogramm ermöglicht es uns, regionale Schweinebetriebe besser zu unterstützen und wird zu Kosteneinsparungen und Leistungssteigerungen für lokale Schweine führen. Die Mühle wurde über ein Jahr lang von AMVC, Landus und den Projektpartnern Empire Ag, KC Engineering und Agriculture Solutions International entworfen und konstruiert. Zu sehen, wie diese Initiativen zum Tragen kommen, ist erstaunlich, so Trey Kellner, Schweineernährungswissenschaftler und geschäftsführender Gesellschafter von AMVC Nutritional Services.
Laut Matt Carstens, President und Chief Executive Officer von Landus, „zeigt unsere Zusammenarbeit mit AMVC, was möglich ist, wenn Partner mit einem optimalen Ansatz zusammenarbeiten, um unsere lokalen Gemeinden zu unterstützen.“
