RIA in Liberia baut neues Transit Terminal

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Die Verhandlungen über den Bau eines neuen Terminals am. Haben begonnen Roberts Internationaler Flughafen (RIA) in Liberia als Transit-Terminal genutzt werden. Laut RIA-Geschäftsführer Bischof John Allan Klayee wird dies einen großen Schub für die Rückkehr des Robert-Hubs bedeuten. "Der Bau des neuen Transit-Terminals B wird sowohl den Zufluss von Flugzeugen als auch von Passagieren fördern und die Wettbewerbsfähigkeit Liberias in der Luftverkehrsbranche wiederherstellen", sagte er.

Er fügte hinzu, dass der Grund, warum sie Terminal B nutzen wollen, darin besteht, es als Verkehrsknotenpunkt zu nutzen, damit sie dorthin zurückkehren können, wo sie vorher waren. "Das Terminal wird auch den Passagierfluss und den Zufluss von Flügen steigern", bekräftigte er.

Bau eines Flugzeugwartungszentrums

Diese Entwicklung erfolgte nach der Unterzeichnung eines Partnerschaftsabkommens zwischen RIA und dem Hartfield Jackson Airport in Atlanta, Georgia, vor kurzem über den Bau eines Flugzeugwartungszentrums bei RIA zur Wartung und zum Verkauf von Flugzeugersatzteilen. Ein solches Service-Center ist derzeit auf dem Kontinent begrenzt.

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Beim Bau könnte dies Flugzeuge anziehen, die sich auf dem gesamten Kontinent und darüber hinaus in Not befinden, um hier Dienste zu suchen. "Nur Südafrika kann sich einer solchen Einrichtung rühmen. Wenn dieses Zentrum hier gebaut wird, wird es Betreiber aus der ganzen Welt und Afrika anziehen, hierher zu kommen, um Wartungsarbeiten durchzuführen", sagte der Geschäftsführer.

Das Vertrauen in den Flughafen wiederherstellen

Der RIA-Geschäftsführer sagte weiter, dass die Sanierung der Landebahn ein gewisses Maß an Vertrauen unter den Fluggesellschaften wiederhergestellt habe, die ihre Flüge aufgrund des schrecklichen Zustands der Landebahn einst eingestellt hatten. Trotz dieser guten Nachrichten sieht sich der Flughafen einem großen Herausforderer gegenüber, nämlich der Elektrizität.

Die Behörden verbrennen stündlich 80 Gallonen Dieselkraftstoff, und der Geschäftsführer sagte, dass die Kraftstoffkosten 80% der Ausgaben des Flughafens ausmachen. Um dieses Stromproblem anzugehen, seien Pläne für den Bau eines Solarstromdamms geplant, der den gesamten Flughafen und seine Umgebung elektrifizieren werde.