Maritime Bauprojekte weltweit: Die teuersten

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Im Jahr 2023 gab es weltweit insgesamt 89 große maritime Bauprojekte im Wert von 61.6 Milliarden US-Dollar. Unter diesen hatten die zehn maritimen Bauprojekte einen Wert von 41.6 Milliarden US-Dollar. Dies entsprach etwa 68 % des Gesamtwerts der Investitionen. Asien war die dominierende Kraft bei der Entwicklung der maritimen Infrastruktur. Darüber hinaus liegen 80 % der Projekte in der Region. Damit unterstreicht das Unternehmen sein Engagement für die Verbesserung der maritimen Infrastruktur und seine Position als Weltmarktführer in der Branche.
Meeresbauprojekt des Pinglu-Kanals
1. Die Pinglu-Doseal maritimes Bauprojekt 

An der Spitze steht der teuerste maritime Bau des Jahres 2023 Pinglu-Kanal in Guangxi, China. Mit satten 10.8 Milliarden US-Dollar (72.7 Milliarden CNY) Investitionskosten liegt es an der Spitze der Charts. Nämlich die Verkehrsministerium, China (MOTC), dessen Hauptaufgaben die Verwaltung von Wasserstraßen und Seetransporten sind, gibt den Ton dieses Programms an. Dieses Programm ist Ausdruck des unerschütterlichen Ziels Chinas, seine interne Wasserinfrastruktur zu verbessern. Eine der nationalen Strategien zum Aufbau eines Verbindungssystems und zur Ankurbelung des Binnenhandels.

Es ist fast 84 Kilometer lang. Der Pinglu-Kanal entwickelt einen wichtigen Kanal zwischen dem Pintang-Fluss und dem Qinjiang-Fluss im Süden Chinas. Verbindet somit zwei große Wasserstraßen der südchinesischen Region. Dies ist ein großes Unterfangen, das die Schaffung eines umfassenden Systems umfasst. Es umfasst Kanäle, Schleusen und andere ähnliche Elemente. Ihr Ziel ist es, die technologischen Fähigkeiten Chinas in der Großtechnik zu demonstrieren.

Typischerweise umfasst der Pingyuan-Kanal den Bau von drei Schleusen. Eine der größten Schleusen zur Wassereinsparung und -nutzung. Bei dem Aushub sollen rund 340 Millionen Tonnen (375 Tonnen) Material abgebaut werden. Allerdings stellt das Pinglu-Kanal-Projekt eine anspruchsvolle technische Aufgabe dar. Seine Errungenschaft wird das Blockadenetz in den Binnenwasserstraßen Chinas verbessern. Darüber hinaus wird die Entwicklung der Nachbarregionen durch den Güter- und Materialtransport beschleunigt.

2. Hafen von Bagamoyo: Tansanias maritimes Bauprojekt

Den zweiten Platz bei den teuersten maritimen Bauprojekten belegt Bagamoyo Port in Afrika. Es handelt sich um die bedeutendste maritime Investition mit einem Wert von 10 Milliarden US-Dollar. Tansania Ports Authority (TPA) leitet die Initiative. Daher beabsichtigt das Unternehmen den Bau eines Hafens 75 Kilometer (46.6 Meilen) nördlich der Hauptstadt Daressalam.

Der neue Hafen mit einer jährlichen Frachtumschlagskapazität von 20 Millionen Tonnen soll den seit 2011 überlasteten Meeresstandort Daressalam entlasten. Neben dem Hafen umfasst das Projekt auch eine neue 34 Kilometer (21,1 Meilen) lange Straße und eine 65 Kilometer (40.4 Meilen) lange Eisenbahnlinie, die den Hafen von Bagamoyo an bestehende Transportwege anbinden.

Das Bagamoyo-Hafenprojekt ist Teil einer umfassenderen Entwicklungsinitiative, die als Bagamoyo-Zone bekannt ist (eine ausgewiesene Wirtschaftszone mit einer Landfläche von 2,500 Hektar (6,178 Acres). Dieser integrierte Ansatz, der die Vision Tansanias unterstützt, Bagamoyo in ein Zentrum der Wirtschaftstätigkeit zu verwandeln, verdeutlicht die Nutzung des Hafens als Instrument für Wachstum und Wohlstand.

Die Arbeiten am maritimen Bauprojekt begannen im August 2023 und der Fertigstellungstermin liegt voraussichtlich im Jahr 2026. Das Hafenprojekt von Bagamoyo gilt als Meilenstein eines Wandels in der maritimen Geschichte Tansanias. Tansania ist bestrebt, seine Infrastruktur auszubauen und sich als regionales Zentrum zu positionieren, was ihm neue wirtschaftliche Möglichkeiten eröffnen und Tansanias Rolle als strategisches Tor für Handel und Investitionen in Ostafrika stärken wird.

Seebauprojekt für den Hafen von Bagamoyo

3. Erweiterung des islamischen Hafens Jedidah: Verbesserung der maritimen Kapazitäten Saudi-Arabiens

Die Meeresambitionen Saudi-Arabiens erlebten mit 7 Milliarden US-Dollar (26.3 Milliarden SAR) einen deutlichen Aufschwung. Erleichterung der Erweiterung des Jeddah Islamischer Hafen und seine Meeresanlagen in der Region Al-Khumra. Geleitet wird die strategische Initiative von der Saudische Hafenbehörde (Mawani). Dies unterstreicht die Entschlossenheit Saudi-Arabiens, seine maritime Infrastruktur zu modernisieren. Darüber hinaus soll das Land zu einem regionalen Handels- und Handelszentrum werden.

Das große maritime Bauprojekt sieht vor, den islamischen Hafen Jeddah erheblich zu modernisieren und seine Containerumschlagskapazität auf 20 MTPA zu erhöhen. Eine so große Kapazitätssteigerung wird es dem Hafen ermöglichen, den Zustrom an Seeverkehr zu bewältigen. Darüber hinaus bedienen wir die wachsenden Bedürfnisse des regionalen Handelsmarktes.

Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, umfasst das Projekt eine ganzheitliche Modernisierung der Hafenanlagen und Infrastruktur. Darüber hinaus umfasst das Projekt den Ausbau von Liegeplätzen und Passagierterminals. Darüber hinaus erfolgt der Bau moderner Kaimauern und öffentlicher Anlagen sowie anderer Meeresanlagen. Darüber hinaus umfasst das Projekt die Installation hochentwickelter Ausrüstung wie Kaikräne, RTGs und öffentliche Versorgungseinrichtungen, die einen möglichst effizienten und sicheren Betrieb des Hafens gewährleisten.

Das Erweiterungsprojekt des Jeddah Islamic Port markiert einen wichtigen Schritt in den Bemühungen der Saudis, ihre Wirtschaft zu diversifizieren und die Abhängigkeit von Ölexporten zu verringern. Das Land versucht, seine maritimen Kapazitäten auszubauen, um das Interesse des internationalen Handels und der internationalen Investitionen zu steigern und sich zu einem strategischen Tor für Unternehmen zu machen, die auf saudische und andere Märkte in der Region abzielen.

Das Erweiterungsprojekt des Jeddah Islamic Port soll im März 2023 beginnen und voraussichtlich im Jahr 2030 abgeschlossen sein. Der Bau wird die maritime Landschaft in Saudi-Arabien neu gestalten und das Land folglich in eine wohlhabendere und vernetztere Zukunft führen.

4. Hafenerweiterung Laem Chabang, Phase 3: Stärkung des thailändischen Seehandels

Das Hafenbehörde von Thailand (PAT) begann die dritte Phase des Hafen von Laem Chabang. Es begann in der Provinz Chonburi, Thailand, mit einer Investition von 4.5 Milliarden US-Dollar.

Ziel des maritimen Bauvorhabens ist der Bau von vier modernen Containerterminals. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über eine Gesamtkapazität von 7 Millionen TEU (XNUMX-Fuß-Äquivalent-Einheiten) pro Jahr. Durch diese erhebliche Steigerung der Umschlagkapazität wird der Jahresumschlag des Hafens Laem Chabang nach Fertigstellung beachtliche 18 Millionen TEU erreichen. Dadurch wird der Hafen zu einem wichtigen maritimen Tor für Thailand und die benachbarten Volkswirtschaften.

Zur Realisierung dieser gewaltigen Entwicklung umfasst das maritime Bauprojekt eine Gesamterneuerung und Modernisierung der Hafeninfrastrukturen. Dazu gehört die Schaffung neuer Anlegestellen, Anlegestellen, Straßensysteme, Eisenbahnnetze und Schifffahrtskanäle mit dem Ziel, die betriebliche Effizienz und die Hafenkapazität für die Abfertigung größerer Schiffe zu steigern und so dem Hafen eine bessere Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Seehandelsmarkt zu ermöglichen.

Darüber hinaus umfasst das Projekt die Installation moderner Geräte und modernster Informationstechnologiesysteme. Modernste Kaikräne, Hofkräne und digitale Lösungen werden es dem Hafen ermöglichen, die Ladung schneller abzufertigen, die Umschlagszeiten zu verkürzen und den Reedereien und ihren Kunden ein reibungsloses Erlebnis zu bieten, was Laem Chabang zur ersten Wahl für den Hafen macht Seehandel.

Das Hafenerweiterungsprojekt Laem Chabang zeigt Thailands Entschlossenheit, den Seehandel und die Entwicklung zu fördern. Durch die Verbesserung seiner Hafeninfrastruktur und -kapazitäten versucht Thailand, mehr internationalen Handel und Investitionen anzuziehen, die seine Position als strategischer Hafen für Unternehmen stärken, die Zugang zu den dynamischen Volkswirtschaften Südostasiens und darüber hinaus suchen.

5. Seebauprojekt des König-Abdulaziz-Hafens: Wiederbelebung der saudischen Infrastruktur

Saudische Hafenbehörde (Mawani) führt eine umfassende Erneuerung der Containerterminals durch. Das maritime Bauprojekt findet statt König-Abdulaziz-Hafen in Dammam in Saudi-Arabien. Darüber hinaus kostet die Investition 2 Milliarden US-Dollar (7.5 Milliarden SAR). Diese Initiative spiegelt die Vision des Königreichs wider, die Meeresinfrastruktur zu verbessern. Werden Sie so zum Hafen der Region für Handel und Handel.

Bei der Umgestaltung des Hafens handelt es sich um eine umfassende Erneuerung seiner Anlagen. Ziel ist es, die Produktionskapazität und Effizienz des Hafens zu verbessern. Zu diesem maritimen Bauvorhaben gehört auch der Umbau des ersten Commodity-Flix-Containerterminals. Darüber hinaus zielte die Erweiterung des zweiten Hafens darauf ab, den Hafen an mehr Seeverkehr anzupassen. Damit wird den wachsenden Anforderungen des örtlichen Handelsgewerbes gerecht.

Um dieses Ziel zu erreichen, werden im Rahmen des Projekts mehrere Liegeplätze saniert und umgebaut, damit die Schiffe anlegen können, ohne sie zu gefährden oder zu lockern. Darüber hinaus wird eine 225 Meter lange Kaimauer errichtet, um mehr Liegeplätze zu schaffen und das Gesamtbild sowie die Effizienz des Güterumschlags zu verbessern.

Darüber hinaus umfasst die Sanierung die Sanierung zugehöriger Einrichtungen, einschließlich Gebäuden, Einrichtungen und Versorgungseinrichtungen. Dieses System verfolgt einen umfassenden Ansatz, der es ermöglicht, den Betrieb des Hafens effizient zu gestalten, ohne dass Reedereien und deren Kunden damit Probleme haben.

Die Hafenrenovierung im Namen von König Abdulaziz ist ebenso wichtig wie für Saudi-Arabien Muhammad und wurde zu einem wesentlichen Bestandteil des Plans zur Diversifizierung der Wirtschaft und zur Verringerung der Abhängigkeit von Ölexporten. Durch die Stärkung seiner Schifffahrtswillen zielt das Land darauf ab, internationale Unternehmen und Investitionen anzuziehen, in der Hoffnung, ein strategisches Tor für Unternehmen zu werden, die in den saudischen und regionalen Markt eintreten möchten.

6. Hafen Machilipatnam: Indiens ehrgeiziges Tiefseehafen-Bauprojekt

Das Stadtentwicklungsbehörde Machilipatnam (MUDA), Indien, ist eine Partnerschaft mit der Container Corporation of India (CONCOR). Dementsprechend wird ein Tiefwasserhafenprojekt in Machilipatnam, Indien, durchgeführt. Zu einem Preis von 1.7 Milliarden US-Dollar oder 120 Milliarden INR. Dieses Projekt ist Indiens Antwort auf den Ausbau seiner maritimen Infrastruktur. Ziel ist es, ein wichtiger Akteur im Welthandel und in der Logistik zu werden.

Das Machilipatnam Hafen Ziel des maritimen Bauprojekts ist der Bau eines modernen Tiefseehafens. Nutzung einer gut ausgestatteten Anlage auf einem riesigen Gelände von 1,553 Hektar (3,838 Acres). Kapazität für den Umschlag von 55 MTPA Fracht. Diese beträchtliche Umschlagkapazität soll durch den Bau von 12 Liegeplätzen realisiert werden. So können unterschiedliche Arten des Seeverkehrs wie Containerschiffe, Massengutfrachter und Stückgutschiffe untergebracht werden.

Darüber hinaus umfasst das Projekt einen detaillierten Bebauungsplan. Dies umfasst den effizienten Waren- und Materialfluss. Dies umfasst die Errichtung einer 200 Meter (656 Fuß) langen Kaimauer. Es reicht zum Anlegen aus und erleichtert das Be- und Entladen der Ladung.

Darüber hinaus umfasst das Projekt den Bau zahlreicher Nebenanlagen. Darunter Parkplätze für Boote, eine Startrampe, Verwaltungsgebäude, Lagerräume und Werkstätten. Diese Stützstrukturen ermöglichen es dem Hafen, als umfassendes Ökosystem zu funktionieren. Somit werden alle Aspekte des Seehandels und der Logistik abgedeckt.

Das Machilipatnam-Hafenprojekt ist Ausdruck des Bestrebens Indiens, seine Seemacht zu stärken und zum Zentrum des Welthandels zu werden. Durch die Modernisierung seiner Hafeninfrastruktur und seiner Frachtumschlagskapazitäten versucht Indien, mehr ausländische Investitionen anzulocken. Darüber hinaus erleichtern Sie den Warenverkehr. Darüber hinaus das Wirtschaftswachstum in Andhra Pradesh und anderswo fördern.

7. Modernisierung des Hafens von Genua: Modernisierung der maritimen Infrastruktur in Italien

Das Hafensystembehörde des westlichen Ligurischen Meeres (PSAWLS) startete ein Renovierungsprojekt im Wert von 1.5 Milliarden US-Dollar (1.3 Milliarden Euro). Hafen von Genua im italienischen Ligurien. Dieses Projekt ist das teuerste maritime Bauprojekt in Europa. Es handelt sich um einen wichtigen Schritt zur Modernisierung der italienischen maritimen Infrastruktur. Darüber hinaus macht es den Hafen von Genua zu einem dominanten Akteur im Handels- und Logistikgeschäft der Region.

Durch die Modernisierung des Hafens von Genua planen die Eigentümer, ihn zu einer intelligenten Anlage zu machen, die größere Schiffe aufnehmen und größere Mengen an Seefracht abfertigen kann. Dieses Ziel wird durch den Bau eines riesigen neuen Wellenbrechers mit einer Länge von 6.2 Kilometern (3.9 Meilen) erreicht. Darüber hinaus würde es 500 Meter (1,640 Fuß) weiter vor die Küste ragen und Wassertiefen von 30 bis 45 Metern (98 bis 148 Fuß) erreichen. Dieser neue Wellenbrecher soll einen direkten und einfachen Zugang zu den Fracht- und Passagierterminalanlagen ermöglichen. Allerdings durch ein breites Wendebecken, das ein sicheres Manövrieren der übergroßen Schiffe gewährleisten soll.

Neben dem neuen Wellenbrecher umfasst das Projekt auch den Bau eines 3.2 Kilometer langen Kais. Somit ist ausreichend Liegeplatz für Schiffe aller Art und Größe vorhanden. Das Projekt umfasst den Abriss von bis zu 2 Kilometern (1.3 Meilen) des bestehenden Wellenbrechers, um den Bau neuer Anlagen zu ermöglichen und das Layout des Hafens neu zu gestalten, um seinen Betrieb zu optimieren.

Durch seine kontinuierlichen Investitionen in Infrastruktur und Kapazitäten stärkt der Hafen von Genua seinen Status als strategisches Tor für internationalen Handel und Investitionen und zieht mehr Unternehmen aus der ganzen Welt an, die an den dynamischen Volkswirtschaften der Mittelmeerregion interessiert sind.

Maritimes Bauprojekt für den Hafen von Genua

8. Maspion International Container Port: Eine Gemeinschaftsinitiative in Indonesien

DP World Ltd (DP World), Caisse de Depot et Placement du Quebec (CDPQ) und Maspion-Gruppe (PT Maspion) kamen zusammen. Sie initiierten das Projekt zur Entwicklung einer internationalen Seehafeninfrastruktur und eines Industrielogistikparks. Durch eine Gesamtinvestition von 16.8 Billionen IDR oder 1.2 Milliarden US-Dollar. Diese konzertierte Anstrengung zeigt einen großen Fortschritt beim Ausbau der maritimen Infrastruktur Indonesiens. Darüber hinaus wird es zu einem wichtigen Logistik- und Handelszentrum in der Region.

Das Internationaler Containerhafen Maspion Ziel des Projekts ist der Bau eines Weltklasse-Containerhafens, der jährlich rund 3 Millionen TEU (Twenty Foot Equivalent Units) Fracht umschlagen kann. Diese bedeutende Umschlagkapazität und der Industriepark mit Logistikkomplex auf 110 Hektar (272 Acres) Land bieten Platz für das umfassende Ökosystem, das Güter und Materialien effizient bewegt und lagert.

Die Projektentwicklung wird in der ersten Phase phasenweise pausiert. In dieser ersten Phase werden sowohl der Bau eines Containerterminals mit einer Kapazität von 1 Million TEU als auch des 110 Hektar großen Industrielogistikparks abgeschlossen. Diese zukunftsweisenden Maßnahmen werden die Grundlage für das zukünftige Wachstum des Unternehmens sein. Daher wird es den wachsenden Bedürfnissen des Seehandels der Region gerecht.

Das Projekt wird sowohl permanente als auch temporäre unterstützende Einrichtungen umfassen, darunter Containerterminals, Containerlagerbereiche, eine Schaltanlage, Lagerhallen, Verteilungseinheiten, Be- und Entladeeinrichtungen, Zufahrtsstraßen, Verwaltungsgebäude und Parkmöglichkeiten.

Vom Baubeginn im Oktober 2023 bis Ende 2027 kann das Maspion International Container Port-Projekt als Initiative mehrerer Parteien zur Veränderung der maritimen Landschaft Indonesiens interpretiert werden.

9. Mulapeta Cargo Port: Ausbau der Export- und Importanlagen Indiens

Das Hafenministerium von Andhra Pradesh, Indien, baut einen neuen Hafen für den Güterumschlag. Befindet sich im Bezirk Srikakulam und erfordert eine Zuweisung von 1 Milliarde US-Dollar (82.9 Milliarden INR). Die Erweiterung der Export- und Importmöglichkeiten Indiens ist daher ein wichtiges Ziel dieses Projekts. Das Land zum Weltmarktführer in Handel und Logistik machen.

Das Ziel Frachthafen Mulapeta Das maritime Bauprojekt besteht in der Errichtung eines modernen Frachtterminals. Auf einer Fläche von 2,049 Acres (oder 829 ha). Es ist geplant, den Hafen zu einem beispiellosen Erfolg zu führen. Dies ermöglicht die Bewältigung von 65 Millionen Stückgut und 12 Millionen Kohle pro Jahr. Damit ist er der einzige Hafen in der Region, der bereit ist, jeglichen Seeverkehr abzuwickeln und mit den Anforderungen der Branche zu wachsen.

Der erste Teil besteht aus einer Ansammlung von vier Liegeplätzen – drei Stückgut-Liegeplätzen und einem Massengut-Terminal – mit einem Gesamtvolumen von 24 Millionen Tonnen (26.5 Millionen Tonnen) auf 202 Hektar (499 Acres) Land. Die zweite Phase ist im Gange. Mit der Fertigstellung der ersten Phase werden dem Hafen neun weitere Liegeplätze hinzugefügt und somit die Kapazitäten des Hafens erweitert.

Der Projektzeitplan für diese Entwicklung wurde mit einem Baubeginn im April 2023 und einer Fertigstellung im Jahr 2026 festgelegt. Somit ist das bahnbrechende Mulapeta Cargo Port-Projekt auf dem besten Weg, die indische maritime Landschaft zu verändern, mit dem Potenzial dazu die Wirtschaft des Landes in Zukunft anzukurbeln.

Maritimes Bauprojekt im Hafen von Mulapeta
10. Tiefwassererweiterung des Hafens von Sihanoukville: Kambodschas maritime Bauprojekte

Autonomer Hafen Sihanoukville (SAP) führt eine groß angelegte Tiefwassererweiterung von durch Autonomer Hafen Sihanoukville. Somit wurden 973 Millionen US-Dollar (3,964 Milliarden KHR) investiert. Es ist geplant, den Hafen zu vergrößern, und eine Wasserfahrbahn für tieferes Wasser ist in der Bauphase. Daher kann es mehr und größere Schiffe befördern und die Seehandelsaktivität steigern.

Bei dem Projekt handelt es sich im Wesentlichen um ein mehrstufiges Entwicklungsprogramm, das den Bau des dritten Terminals eines neuen Hafens umfasst. Die erste Phase dieses Projekts umfasst den Bau eines Containerterminals. Es wird 350 Meter (1,148 Fuß) lang und 14.5 Meter (47.6 Fuß) tief sein. Darüber hinaus verfügt es über eine erstaunliche Umschlagkapazität von 1.29 Millionen TEU (XNUMX-Fuß-Äquivalent-Einheiten) pro Jahr.

Ziel der zweiten Etappe ist die weitere Erweiterung des Hafenterminals durch die Anschaffung eines zusätzlichen Containerterminals mit einer Länge von 430 Metern (1,411 Fuß) und einer Tiefe von 17.5 Metern (57.4 Fuß). In Phase drei wird die Umschlagskapazität erhöht und Schiffe mit FEU-Werten von 10 bzw. 000 TEU abgefertigt.

Darüber hinaus wird der Infrastrukturkern durch weitere Objekte, bestehend aus dem Containerhof, dem Zoll- und Verwaltungsgebäude, der Zufahrtsstraße sowie der Installation von Güterumschlagsgeräten und Terminalbetriebssystemen, vervollständigt.

Die Eröffnungszeremonie fand im Mai 2023 statt und die Bauarbeiten folgten kurz darauf. Das gesamte Projekt zur Erweiterung des Tiefwasserhafens wird bis Ende 2029 abgeschlossen sein. Dieses großmütige Unterfangen steht für Kambodschas Versprechen, seine Wasserstraßen zu verbessern und die Wasserstraße für Handel und Investitionen in Südostasien zu sein

Zusammenfassung

Diese ehrgeizigen Projekte, die sich über Asien, Afrika, Europa und den Nahen Osten erstrecken, unterstreichen das globale Bestreben, die maritimen Fähigkeiten zu verbessern. Darüber hinaus erleichtern Sie den Handel und rationalisieren die Logistik. Mit Zeitplänen von 2026 bis 2030 stehen diese Unternehmen vor vielfältigen Herausforderungen.

Von komplexen technischen Leistungen bis hin zur Koordinierung der Zusammenarbeit zwischen mehreren Beteiligten. Die potenziellen Belohnungen sind jedoch immens. Diese Projekte versprechen eine Umgestaltung der maritimen Landschaft. Darüber hinaus das Wirtschaftswachstum ankurbeln. Dies wird den Nationen den Weg in eine stärker vernetzte Zukunft ebnen.

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